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    Halloween - Die Nacht des Grauens
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    4,2
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    10.286 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Der Ur-Klassiker dem man seinen Stellenwert als Grundstein aller Schlitzerfilme zu Recht anerkennen muß. Größtes Lob geht an diesen Film aber für einen ganz anderen Grund – denn dieser Film ist 40 Jahre alt, ich hab ihn bestimmt schon 6 oder 7 mal gesehen – und trotzdem macht er mir immer noch Angst. Mein Philosophielehrer erklärte uns mal dass das mit Urängsten zu tun hat – Michael Myers ist der böse schwarze Mann der im dunkeln plötzlich hinter einem steht und zuschlägt.Wenn man genau hinguckt muß man allerdings sein Gespür für Logik leicht runterschrauben: Michael Myers wird irgendwo gesehen, der jenige der ihn gesehen hat guckt noch mal genau hin und Myers ist verschwunden obwohl das gar nicht sein kann – und diesen Zaubertrick bringt der maskierte Halloweenkiller mehr als einmal. Trotzdem ist Michael Myers das perfekte Horrorgeschöpf, Donald Pleasance als verbissener Psychiater ein guter Gegenspieler und Jamie Lee Curtis als tapferes Opfer einfach eine Wucht. Natürlich ist auch dieser Film eine Klischeekiste ohne gleichen, aber das liegt eben daran dass dieser Film das Original ist von dem geklaut wurde. Lustig am Rande: die Halloween Maske die Michael Myers die Filme hindurch trägt basiert auf einer William Shatner Maske – in manchen Szenen kann man glat das Gesicht von Captain Kirk erkennen.Fazit: Unblutiger, aber zu Tode schockierender und spannender Alptraum mit klasse Inszenierung und toller Jamie Lee Curtis – zu Recht ein Klassiker
    PostalDude
    PostalDude

    826 Follower 941 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. September 2015
    Muss ich dazu was schreiben? ;)
    Einfach ein Klassiker!
    Die Bewegungen von Michael, die Musik, die Kamera, alles ♥!
    Angelo D.
    Angelo D.

    110 Follower 236 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. März 2015
    "Halloween - Die Nacht des Grauens" ist ein zeitloser Klassiker der bei jeder Sichtung für meisterhafte Unterhaltung sorgt. Die Story handelt von einem Jungen der in einer Halloween Nacht seine Schwester auf brutale Weise ermordet. 15 Jahre später bricht er aus eine Heilanstalt aus und kehrt zu seinem alten Wohnhaus zurück und erfährt, dass es noch weitere verbliebene aus seiner Familie gibt die er umbringen muss um seinen Hass zu besänftigen. Bei diesem Film stimmt einfach alles. Die düstere und bedrückende Atmosphäre ist erstklassig in Szene Gesetzt. Dazu ein überragender Soundtrack und eine spannende Story verleihen diesem Klassiker das Prädikat wertvoll. Die Schauspieler spielen überragend und überzeugen von Anfang an. Fazit: Michael Meyers ist einfach Kult und jeder Fan kommt in diesem Horrorklassiker voll auf seine Kosten.
    r-duke
    r-duke

    6 Follower 29 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. November 2011
    Der Klassiker-Status ist `Halloween - Die Nacht des Grauens`natürlich nicht abzusprechen. Aber so wie ich das verstanden habe, darf man Klassiker heutzutage auch mal hinterfragen und etwas genauer unter die Lupe nehmen. Und da weist John Carpenters Kultfilm doch leider einige Schwächen auf. Dabei will ich gar nicht groß über Abnutzungserscheinungen reden, die, je öfter man den Film sieht, immer mehr zunehmen, und den Film in Sachen Atmosphäre und Suspense merklich abschwächen. Nichts geht bei Horrorfilmen über `das 1. Mal`, die Wirkung der Schocks auf den Zuschauer bleibt unerreicht; auch wenn es natürlich Filme gibt, die aufgrund ihrer `wohligen`Atmosphäre von Mal zu Mal besser werden. `Halloween`dagegen hat im Laufe der Jahre mächtig Staub angesetzt, von einem `zeitlosen Klassiker`kann man also nun wirklich nicht sprechen. Das muss auch nicht unbedingt etwas mit der Zeit zu tun haben , in der er gedreht worden ist, schließlich wurden auch damals schon `flotter`inszenierte Filme gedreht, die heute noch wenig von ihrem alten Charme verloren haben. Viel mehr aber stören mich etliche logische bzw. inszenatorische Schwächen, wie z.B. folgende: Wieso muss der Typ am Anfang nach einer(!) Minute mit Michael`s Schwester auf ihrem Zimmer plötzlich fort? Warum stehen die Eltern des 6-jährigen Michael, nachdem dieser mit einem blutverschmierten Messer aus dem Haus gelaufen ist, gefühlte Minuten nur so neben ihm, ohne auch nur mit einem Wort auf ihn einzureden, geschweige denn mal ins Haus zu gehen um nachzusehen was passiert ist? Woher kann der 21-jährige Michael nach 15 Jahren in der Psychatrie so gekonnt Auto fahren? Wie kann der maskierte Michael in der einen Sekunde zwischen wehenden Laken im Garten von Laurie stehen, und in der nächsten (ohne Abbrechen des Blickkontaktes) plötzlich verschwunden sein? ...usw. Als Vorbild, Initiator und Wegweiser eines ganzen Sub-Genres hat `Halloween`einen festen Platz in der Film-Historie, den Film an sich aber als `Meisterwerk`zu titulieren, auch wenn er sicherlich seine Momente hat, geht mir definitiv zu weit.
    Alpha78
    Alpha78

    28 Follower 130 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2011
    Mit Michael Myers hat Regisseur John Carpenter 1978 wohl eine der bedeutendsten
    Horrorfilm-Figuren der Filmgeschichte geschaffen. Am beindruckendsten ist die völlige Emotions- und Beziehungslosigkeit des Michael M. . Mord bedeutet für ihn nicht Lustgewinn, sondern selbstverständliche Konsequenz aus der eigenen Existenz. Das unterscheidet ihn von anderen Serienmördern und verleiht ihm das Prädikat "Psychopath". Sehr beängstigend. Ausserdem ist der Soundtrack, Carpenter-typisch, genial. Grosser Mann. Grosser Film.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2010
    Der Film hat alles was ein guter Film haben muss! Spannung, Atmosphäre und den wahrscheinlich besten Filmkiller der Welt. I love u Michael...
    Coconutpete
    Coconutpete

    5 Follower 31 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich hab ihn gestern gesehen und bis auf das letzte Drittel war er nicht einmal schlecht. Die Musik ist toll und die Angst ist spürbar.



    Am Ende jedoch wird der Film zusehends schlechter und total unlogisch.



    Die Hauptdarstellerin bringt den Mörder einige Male zu Boden, und dann sogar oft ein Schlachtmesser in der Hand aber verabsäumt es den Killer zu töten. Sie lässt ihn einfach liegen und denkt jedes Mal, dass es das sicher gewesen sei.



    Dann tut sie immer das selbe. Sie dreht sich um und erschreckt sich dann wenn er wieder hinterrücks aufsteht ^^



    Nach dem ersten Mal mag man darüber hinwegsehen, aber spätestens nach dem zweiten Mal wirds lächerlich.



    Auch der Killer wirkt seltsam Einerseits bricht er ständig zusammen wenn man ihn mit etwas sticht. Er ist erst 21 hat aber die Kraft von Arnold Schwarzenegger. Weiters ist er entstellt, obwohl es dazu keinen Grund gibt. Er hat als Kind völlig normal ausgesehen und wuchs in einer Anstalt auf. Obwohl er aber so stark ist und gleichzeitig ständig umfällt wenn man ihn nur schief ansieht, überlebt er am Ende sogar 5 Schüsse aus einem Revolver und den Sturz vom zweiten Stock.



    Wenn ein Film so schlecht wird, das man sich die ganze Zeit wünscht man säße selber am Regiestuhl um es besser zu machen, dann hat es was.



    Für mich kein Kultfilm, dafür ist er zu schlecht und voller Logikfehler. Er macht damit nix besser als all die anderen schlechten Horrorfilme.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Es gibt inzwischen viele Horrorfilme und genauso viele, die zu nix taugen. "Halloween - Die Nacht des Grauens" ist und bleibt einer der wenigen, die den Zuschauer wirklich gruseln - ohne dabei auf unnötiges Gemetzel zu setzen. Wenn man das erste Mal Michael Myers sieht, bangt man für den Rest des Films - und auch danach. Der Sinn von Horrorfilmen ist es ja immerhin (oder war es zumindest mal) dem Zuschauer ein wenig Angst einzujagen. Und das ist mit diesem Film eindeutig gelungen. Die Fortsetzungen hätte man sich allerdings sparen können, denn umso mehr es davon gab, desto schlechter wurden die Filme (außer vielleicht das "aktuelle Remake").
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