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    Projekt: Peacemaker
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    360 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. September 2014
    Projekt: Peacemaker ist ein kleiner Action-Film mit gute Schauspieler genau so wie die Story auch mit ein paar kleine Schwächen ist er für ein DVD Abend ganz gut.
    8martin
    8martin

    148 Follower 649 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2022
    Man nehme für die Hauptrollen drei Weltstars (Nicole Kidman, George Clooney, und Armin Mueller- Stahl) und eine Handlung mit viel Pyrotechnik. (Sollte etwa 007 übertroffen werden?) Auch die Schauplätze müssen global verteilt sein. Die Guten und die Bösen sind schnell ausgemacht – nur dass diesmal nicht die Russen per se die Bösewichter sind, sondern es gibt auch im Osten Gangster. Damit noch ein persönlicher Touch hinzukommt, muss sich ein Serbe an der UNO rächen…
    Fast den ganzen Film hindurch verbreitet die Musik von Hans Zimmer ein hektisches Tempo. Wenn dann auch noch die Akteure über weite Teile Kommunikation in Fachchinesisch betreiben und ständig aufgeregt durch Gänge und Büros hasten, kommt der Zuschauer kaum zum Verschnaufen. Oder anders ausgedrückt: so kann man auch Spannung aufbauen. Und das gelingt weitgehend wirklich. Aber ohne Emotionen, kühl, distanziert, ab und zu mal ironisch. Man findet irgendwie keinen rechten Zugang zu diesem sonderbaren Konstrukt, obwohl es unterhaltsam ist. Aber die Kidman kann einfach alles.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2018
    Ein Filmszenario das wie es rauskam kaum jemanden besonders störte – der nächste „kalter Krieg“ Ballermann der de Amis gut und den Rest der Welt doof aussehen ließ. Keiner beachtete außerdem daß sich Charakterdarstellerin Nicole Kidman mal in einer Actionrolle versuchte (und das nicht mal übel), das Hauptaugenmerk war auf den zu der Zeit stetig aufsteigenden George Clooney gerichtet der hier seine zweite größere Kinohauptrolle (nach „From Dusk till Dawn“) hatte. Heute jedoch würde den Film wohl niemand mehr filmen wollen – ein Szenario in dem ein Terrorist mit einer Miniatombombe im Rucksack durch New York spaziert will heute keiner mehr sehen weil es für einen Actionfilm zu dicht an der Realität wäre. Aber gut, man sollte fair sein und den Film nicht mit den realen Ereignissen in Verbindung setzen sondern für sich nehmen. Leider macht ihn eine Sache in meinen Augen ziemlich unsympathisch: die nicht vorhandene Achtung vor Menschenleben. In der Eröffnungsszene wird erst ein ganzer Zug junger Soldaten dahingemetzelt, anschließend werden 1500 Menschen in einer Atombombenexplosion dahingerafft und auch im weiteren Verlaufe gibts es unzählige Leichen nebenher die größtenteils ziemlich überflüssig sind (z.B. ein mit neun Mann besetzter abgeschossener Hubschrauber). Die Story die sich ein wenig die Wage hält zwischen Politthriller und Actionkracher dient aber letztlich nur dazu das Hauptdarstellerduo in Szene zu setzen – Clooney spielt eigentlich nur den coolen, charmanten Ballermann, Kidman die typische „Frau daneben“ – gewöhnlich, aber guckbar. Es fängt etwas lahm an (der Raub der Atombomben aus einem Zug dauert 15 lange Minuten, eine ähnliche Sache bekam „The Rock“ in etwa 4 hin!!!), aber insbesondere in der letzten halben Stunde wenn die Helden durch New York jagen auf der Suche nach der Bombe wirds ungemein rasant und spannend, wenn auch manchmal die Logik auf der Strecke bleibt (der Böse versteckt sich am Ende in einer Kirche wo ein Kinderchor singt den Kidman durch die Mauern 2 Blocks weit hören kann). Alles in allem ein ordentlicher Actionkracher in etwas humorlosem Gewand das mittlerweile (leider) von der Realität eingeholt wurde!Fazit: Unbequeme (da glaubhafte) Story mit tollem Hauptdarstellerduo und abwechslungsreicher, rasanter Action – leider aber auch viel zu brutal!
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