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    Jennifer's Body - Jungs nach ihrem Geschmack
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    Julia R.
    Julia R.

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    3,0
    Veröffentlicht am 19. August 2013
    Ich habe mir Jennifer's Body im Internet angesehen und finde ihn nicht gut, aber auch nicht sooo schlecht.
    Der Grund warum ich ihn mir angesehen habe war, das dort Megan Fox, Amanda Seyfried und Kyle Gallner mitgespielt haben und weil er in Facebook so gehypt wurde. Ich finde das die Story nicht so gut erklärt wurden ist. spoiler: Ich weiß zwar das die Bandmitglieder Jennifer (Megan Fox) mitgenommen haben um sie Satan zu opfern. Aber jetzt mal ehrlich. Wer denkt schon das die schönsten Frauen Jungfrauen sind? Wenn ich an ihrer Stelle wäre hätte ich ihre beste Freundin Needy (Amanda Seyfried) genommen.
    schonwer
    schonwer

    1.175 Follower 728 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. September 2018
    Seien wir ehrlich. Jeder der "Jenifer's Body" anguckt, schaut ihn sich wegen Megan Fox an. Und ja es gibt viele Szenen mit ihr, aber der Film ist so gesehen einfach nicht gut.
    Die Darsteller sind ganz solide, aber man magt die Charaktere nicht. Für einen Horrorfilm ist der Film viel zu harmlos und spannungsarm. Als Teenie-Film ist er ebenfalls eher Banane und ist wegen dem FSK 18 für Minderjährige schlecht erhältlich.

    Fazit: Der Film setzt so ziemlich alles auf Megan Fox und das macht einen Film nicht gleich zu einem guten. Kann man sich getrost sparen.
    Jimmy v
    Jimmy v

    456 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2012
    Gerade eben im TV gesehen - und sichtlich positiv überrascht. Wer diesen Film als miese Komödie wie auch langweiligen Horrorfilm abtut, ist entweder sichtlich hart oder bemerkt nicht wie gut diese beiden Genres im Zusammenhang funktionieren. Einerseits gibt's durchaus schaurige Szenen und Blutiges. Auf der anderen Seite wird das immer wieder durch Sprüche nebenher, besonders in Anspielung auf die (angebliche) Teenie-Blödheit der aktuellen Generation, aufgelockert. Und die sind meistens wirklich zum Lachen! Der Plot kommt darüber hinaus mit Vermischung des Erzählflusses daher, d.h. vollends chronologisch läuft der Film nicht. Daher muss man etwas aufpassen. Ich erwähne das, weil ich mir schon lebhaft vorstellen kann wie Hassliebende von Megan Fox sich den Film ansehen in der Hoffnung ihn allein wegen der Schauspielerin irgendwie madig zu machen und dann nicht aufpassen. -
    Davon aber mal abgesehen passt auch der Rest: Souveräne Schauspieler, wobei die beiden Hauptfrauen ihre Jobs gut machen. Amanda Seyfried ist mir persönlich sympathisch und ich finde mit der Rolle als leicht sensibles Mädchen von nebenan macht sie's genauso gut wie potenzielle Verführerin in "Chloe". Adam Brody hingegen wirkte optisch eindrucksvoll, als er das erste Mal auftaucht, spielt aber doch etwas zu beswingt. Oder liegt's an der Synchro? Er sollte generell düstere Rolle annehmen, ich glaube da könnte er überraschen. -
    Ein paar Schwächen: Der Film wirkt an manchen Stellen zu langatmig. In der Brandszene am Anfang wirkt die Regie etwas überfordert: Da brennen zwar Leute, aber irgendwie kommt absolut kein Nervenkitzel rüber. Zum Ende hin nimmt der Film wieder Fahrt auf, während es zuvor immer wieder weitere Arten dieser Langatmigkeit gibt, plus Szenen mit den üblichen Horrorfilm-Versatzstücken. --
    Fazit: Sehr gute groteske Horrorkomödie mit kleineren Schwächen, die man unbedingt ansehen sollte - vor allen Dingen unter der Prämisse, dass man vor Megan Fox durchaus seinen Hut ziehen darf, die sich hier voll und ganz selbst auf die Schippe nimmt. -
    P.S. zur Redaktionskritik: Den Film sehe ich persönlich nicht so an, als seien Männer hier überflüssig. Immerhin spoiler: hat unsere Gothic-Indie-Band doch die Eier eine Frau zu opfern, oder? Und Chip wiederum gibt den üblichen netten, rücksichtsvollen Jungen.
    Josi1957
    Josi1957

    93 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2023
    Der etwas unausgegorene Mix aus Horror und Komödie setzt voll und ganz auf die (körperlichen) Reize von Megan Fox.
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Selber schuld, wenn man einen Genie-Streich erwartet, nur weil Drehbuchautorin Diablo Cody 2008 für die kluge wie warmherzige Indie-Komödie „Juno“ den Oscar gewann. Schenkt man ihren bedeutungsschwangeren Erklärungen zur Handlung von „Jennifer’s Body“ nicht allzu viel Beachtung, wirkt der Film, als hätte sie sich einfach mal ausgetobt. Und das sollte man ihr nicht verübeln.



    „Jennifer’s Body“ ist zunächst einmal das ultimative Geschenk für Megan Fox Fans. Als verruchtes Schneewittchen zeigt sie, was Mann sehen will. Für die Mädels ist auch was dabei. Vor allem Adam Brody gefällt als düsterer Kuschelrocker. Nach dem Motto „Das Auge isst mit“ besteht „Jennifer’s Body“ die erste Prüfung schon mal mit Bravour. Aber wie schmeckt die Suppe? „Facettenreich, aber nicht ganz gar“ dürfte es treffen. Schauspielern können die hübschen jungen Leute auch, keine Frage. Dasselbe gilt natürlich für Amanda Seyfried als (gar nicht mal so) hässliches Entlein. Durch die teils wirklich köstlichen Dialoge, wo Codys Handschrift eben doch klar durchscheint, werden die Darsteller gut angetrieben. Mit flotten Sprüchen zu Trend-Themen wie Wikipedia und Emos ist „Jennifer’s Body“ um Aktualität und Modernität bemüht, was im fast omnipräsenten Soundtrack voller angesagter Pop-Punk- und Alternative-Rock-Bands noch deutlicher wird. Alles in allem nimmt sich „Jennifer’s Body“ unmissverständlich die Jugend von heute als Zielgruppe vor.



    Von missglückten oder unzureichenden Horrorelementen kann man durchaus sprechen, jedoch sollte man den Film gar nicht von dieser Seite angehen. „Jennifer’s Body“ ist nämlich einfach die originellste High-School-Komödie des Jahres, wo freudig mit Klischees und makaberem Humor gespielt wird. Als klare Schwäche lässt sich dafür das zu ausformulierte Ende betrachten. Den Zuschauer nach der letzten gesprochenen Textzeile der Protagonistin selbst zu Ende denken zu lassen, hätte den Film viel kraftvoller geschlossen. Sei’s drum. „Jennifer’s Body“ ist ein frischer und fieser, sexy Unterhaltungsfilm mit teils fragwürdiger Handlung aber vor allem cleveren Dialogen und unaufdringlicher Frauen-Power-Attitüde im Subtext.
    krätze
    krätze

    10 Follower 49 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    sexy boybands, die deine beste freundin zum MONSTER machen!!!!

    (vergleiche: erster satz des films)



    sehr geil! diese message scheint den meisten usern entgangen zu sein oder sie hielten es nicht für erwähnenswert obwohl dies eigentlich der dreh- und angelpunkt der ganzen geschichte ist!



    die ersten sechzig minuten fand ich beinahe langweilig. erst mit der schlüsselszene am devils-kettle-wasserfall ergeben frühere szenen einen sinn, wie z.b. der hypnoseartige zustand jennifers beim konzert und während des brandes (vergessen der wirklichen welt jenseits der angehimmelten band) bzw. dem willenlosen einsteigen in den van!



    indie-boy-bands verscherbeln die seelen der teenies an den teufel um "so cool zu sein wie der typ von maroon 5"!



    blöd nur, dass die geopferte gar keine unschuldige, romantische jungfrau mehr ist, sondern ein aggressiver "maneater" und sich jetzt an allen netten jungs, stellvertretend für das verhalten der band-boys rächt!



    neben dem groupie-thema wird aber auch das thema selbstbestätigung durch männliche aufmerksamkeit aufgegriffen (vergleiche: erster satz des films)!

    jennifer wird unansehnlich, wenn sie lange keine "man geeated" hat!



    soviel zum subtext - aber es steckt noch mehr drin!



    der charakter "jennifer" ist fox natürlich auf den leib geschrieben, aber sie stellt ihr image auch sehr gelungen in frage. das ist sehr raffiniert, weil es die gleiche funktion für die männliche welt erfüllt, wie die boyband-teufel-geschichte für die mädels!



    eine totale beim klettern auf den steg wäre wünschenswert gewesen. von mir aus mit bodydouble! wäre gut für den film und für fox gewesen!

    diese "verklemmtheit" macht ihr image, dass sie zur zeit anstrebt unglaubwürdig, vor allem weil eine totale SO TOLL zur story gepasst hätte.



    "sie schwebt nur, dass ist gar nicht so beeindruckend"!

    EBEN!!!

    so wenig beeindruckend wie boybands für weibliche teenager und kunstfiguren a la megan fox für jungs/männer sein sollten!



    zur schauspielerischen leistung:

    die leistung der hauptdarstellerinnen macht lust auf mehr. seyfried (o.ä.) hat hier gezeigt, dass sie vielseitig ist und das soll sie möglichst schnell, zu meinem vergnügen, unter beweis stellen. fox erfüllt ihre rolle perfekt. ich wünsche und hoffe, dass sie andere charaktere gleichermaßen darstellen kann.



    FAZIT: wer SPANNENDEN horror will, (fehlt hier komplett zugunsten unterhaltsamer kritik) sollte diesen film meiden.



    PS: ich frage mich warum filmstarts dermaßen gekonnt am film vorbeigeschrieben hat!?

    statt auf diesen für den ganzen film ersten wichtigen satz, in der ersten szene abzustellen, beschränkt die redaktion sich darauf auf jennifers körperliche reize hinzuweisen.



    PPS: das kann ich nur auf das gelungene spiel der drehbuchautoren/regisseur mit weiblichen und männlichen sichtweisen zurückführen...

    was sich offensichtlich (objektivität der filmstarts-reaktion bezweifelnd)als sehr gelungen erwiesen hat.

























    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    "Jennifer's Body" ist eine insgesamt solide Horror-Komödie geworden, die sich aber teilweise zu sehr auf das Äußere ihrer Hauptdarstellerin fixiert. Die Story an sich ist recht einfach gehalten, wirkt aber dennoch durchaus originell. Coole Oneliner und einige zündende Gags verleihen dem Film einen gewissen Charme und die oftmals reizenden Auftritte von Megan Fox sind wahrlich eine Augenweide. Schauspielerisch muss sich Fox dagegen ihrer Kollegin Amanda Seyfried deutlich geschlagen geben, die eigentlich als einzige so richtig überzeugen kann.

    Fazit: "Jennifer's Body" ist teilweise unterhaltsames und lustiges Kino geworden, auf der anderen Seite gibt es allerdings auch Nichts, was einem vom Hocker reißen könnte. Wer Megan Fox mag wird auch hieran sicherlich seine Freude haben, ansonsten kann man einen Blick riskieren wenn man in der Videothek nichts anderes findet.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    94 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2011
    Für eine Komödie zu selten komisch und für einen Horror zu harmlos. Die ersten 20 Minuten sind äußerst langweilig, man möchte den Film schon fast abbrechen, vor allem wenn man auf dieses ganze Teenie-Highschoolzeugs nicht steht. Danach kann sich der Film etwas steigern, doch nur phasenweise. Die guten Szenen bleiben eher nur Momentaufnahmen. Atmosphäre kann durch die "witzigen" bzw. kitschig wirkenden Einschübe sowieso nie aufkommen. FSK 18 ist wieder mal ein schlechter Witz.
    Letztlich versucht der Film zu vieles gleichzeitig zu sein. Nur eines hat er ganz toll geschafft: Megan Fox in Szene zu setzen!
    Oneal Redux
    Oneal Redux

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Spätestens seit "Transformers" ist Megan Fox ein absoluter Star. Durch ihren Sexappeal, ist sie ein wahrer Traum für viele Männer. Mit ihrer Gabe weiß sie auch perfekt umzugehen. Nicht umsonst steht sie schon für 5 weitere Produktionen unter Vertrag, darunter natürlich auch "Transformers 3". In "Jennifer's Body" übernimmt sie nun das erste Mal eine größere Hauptrolle. Dies meistert sie perfekt, denn anstrengen muss sie sich dafür nicht besonders. Sie spielt sich gewissermaßen selbst. In dem Frauen-Power-Film von Regisseurin Karyn Kusama geht es aber nicht hauptsächlich um Megan Fox, auch wenn uns die Marketing-Strategie des Films dies weismacht.



    Jennifer Check (Megan Fox) und Needy Lesnicky (Amanda Seyfried) können unterschiedlicher nicht sein, sind allerdings seit dem Sandkasten befreundet und halten deshalb zusammen. Jennifer ist das heißeste Mädchen auf ihrer Highschool und verdreht den meisten Männern buchstäblich den Kopf. Dennoch ist sie ganz allein und such deshalb stetigen Kontakt zu ihrer Freundin Needy. Diese ist das komplette Gegenteil von Jennifer. Als eines Tages, die Indie-Rocker Low Shoulders für ein Konzert in der Dorfkneipe spielen, ist Jennifer total fasziniert vom Leadsänger der Band (Adam Brody). Doch dieser möchte von Jennifer nichts Geringeres als ein Opfer für Satan. Er möchte eine Jungfrau opfern, um mit Satan einen Pakt zu schließen. Dumm nur, dass Jennifer schon lange keine Jungfrau mehr ist. Das Ritual wird durchgeführt, doch Jennifer stirbt nicht, sie kommt mit dämonischen Kräften wieder und macht sich alsbald daran, ihren Hunger zu stillen…



    Mit Karyn Kusama, Megan Fox und Amanda Seyfried strahlt der Film eine Frauen-Power aus, dass man so selten sieht. Männer sind in diesem Film nur Beiwerk und dienen als Opfer für Jennifer. Diese Grundhaltung passt perfekt zur Story. Denn so simpel die Geschichte auch klingen mag, hält sie doch ein paar Überraschungen bereit. Leider zieht sich der Film vor allem in der Mitte etwas in die Länge und hat dadurch ein paar Dramaturgie Probleme. Doch der fulminante und ebenso überraschende Schluss macht dieses Manko mehr als wett. Auch der begleitende Monolog von Needy Lesnicky zu den Geschehnissen, passt erzählerisch wunderbar in die Geschichte.



    Megan Fox spielt die absolut heiße sexy Amazone. Im Klartext heißt das, sie spielt sich selber. Daher nimmt man ihr die Rolle auch ab, darf aber keine absolute Meisterleistung erwarten. Das eigentliche Highlight im Film ist auch nicht Megan Fox, sondern Amanda Seyfried. Sie reißt das Ruder sehr schnell an sich und überzeugt mit überragendem Talent. Vom anfänglichen zurückhaltenden Butterblümchen, entwickelt sie sich recht schnell zur taffen Heldin und Kontrahentin von Fox. Auch die Nebendarsteller überzeugen sehr. Die Besetzung dieser fällt auch recht überraschend aus. Zum einen haben wir Adam Brody, der als Leadsänger der Band eine durchaus gute und düstere Figur macht. Mit seiner früheren Rolle in "O.C., California" hat er nicht mehr viel gemein. J.K. Simmons, als Lehrer mit einer Hakenhand trägt vor allem zum Humor des Films bei. Und dann wäre da noch der überraschende Auftritt von Lance Henriksen, bekannt aus den Alien Filmen, zum Schluss des Films.



    Als Horror-Film kann "Jennifer's Body" nur streckenweise überzeugen, als Komödie dagegen schon. Hauptsächlich trägt hier die Sprache des Films bei:



    "Gerücht? Wie bitte? Es ist wahr, es steht bei Wikipedia."

    "Kaufst du alle deine Mordwaffen im Heimwerkermarkt?"



    Ein Absolutes Highlight ist allerdings, und so viel sei verraten, ein heißer Lesbenkuss zwischen Megan Fox und Amanda Seyfried. Die Szenerie und die Optik dazu sind einfach grandios und absolut heiß. Die Altersfreigabe von ab 18, bezieht sich also nicht auf irgendwelche Gewaltszenen, sondern einzig und allein auf Megan Fox. Untermal wird der ganze Film dazu mit rockigen Klängen verschiedener Bands. Insgesamt ist der Film sehr Hip gestaltet und passt sich daher den aktuellen Teenager-Filmen perfekt an. Dort wäre allerdings etwas anderes durchaus besser gewesen und deshalb bleibt "Jennifer's Body" zwar recht nettes und gut inszeniertes Horror/Komödien-Kino, aber keine wahre Perle des Genres.



    Fazit



    In Amerika blieb der Film weit hinter den Erwartungen. Dies liegt nicht am Film selbst, sondern an der Marketing-Strategie, die hauptsächlich auf Megan Fox als Sex-Symbol abzielte. Doch dass sie es ist, das wissen wir bereits und deshalb lockt dies auch unbedingt nicht mehr so viele Kinozuschauer. Dabei ist "Jennifer's Body" viel mehr als nur Fox. Amanda Seyfried gibt alles und rettet den Film daher vor der Bedeutungslosigkeit. Aus "Jennifer's Body" ist ein durchaus schöner und vor allem ansehnlicher Film geworden. Keine überragende Perle, aber dennoch einen Kinobesuch durchaus wert.
    peter01
    peter01

    15 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    von der story her nichts neues, trotzdem - oft reicht auch eine gute kopie, so wie es hier manchmal ansatzweise gezeigzt wird.

    leider bleibt Jennifer's Body zwischendurch richtig langweilig, aber sobald megan wieder ins bild tritt, weiß man, wieso man den film schaut, nicht wegen ihres aussehens, sondern eher weil einfach der ganze film auf ihr aufgebaut ist (wie man schon am namen erkennen kann).

    dazu kommen noch ein paar tolle gags, das wars aber auch schon.

    ein netter film, nicht mehr!
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