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    Gefräßig, gigantisch, grandios: 7 Monsterfilme, die ihr gesehen haben MÜSST!
    Maximilian Knade
    Maximilian Knade
    -Freier Autor
    Es gibt zu viele und es kommen immer neue dazu. Zu Maximilians All-Time Favorites zählen aber "Das Fenster zum Hof", "Fellinis Stadt der Frauen", "Goldrausch", "Angst essen Seele auf", "Mulholland Drive", "Uhrwerk Orange", "Die Verachtung", "Die zwölf Geschworenen" und "Nymphomaniac".

    Ihr liebt Bestien, Ungetüme und Kreaturen, die euch so richtig in Angst und Schrecken versetzen können? Dann haben wir hier die richtige Liste für euch, in der unser Autor Maximilian Knade 7 Monsterfilme vorstellt, die man einfach gesehen haben muss.

    Cultmovie Entertainment / Universal Pictures / Warner Bros.

    Monster sind wie für die Leinwand geschaffen. Und das nicht bloß weil sie sie aufgrund ihrer Größe häufig gut auszufüllen verstehen. Viel mehr können sie Ausdruck jener unbändigen Kreativität sein, zu der das Kino in der Lage ist. Vom Design bis zur Hintergrundgeschichte, von der technischen Umsetzung bis zur nonverbalen Kommunikation mit uns Menschen. Monster treiben das Medium Film zu handwerklichen Höchstleistungen – und sorgen für Angst und Schrecken! In dieser Liste stellen wir euch nun 7 Monsterfilme vor, die ihr einfach gesehen haben müsst.

    7. „The Host"

    Mit „The Host" hat „Parasite"-Regisseur Bong Joon-ho einen wilden Genre-Mix vorgelegt. Der Film erzählt von einer chemischen Wasserverschmutzung in Korea, die durch das US-Militär angeordnet wird. Infolgedessen entsteht ein Monster, das die Bevölkerung attackiert. Joon-ho kombiniert Monster-Action mit satirischen Elemente und Ansätzen des Familiendramas. Das Monster selbst vereint Elemente verschiedener, filmhistorisch relevanter Kreaturen. So hat das echsenartige Aussehen Ähnlichkeiten zu Gestalten wie Godzilla, während der Ursprung im Wasser an Spielbergs weißen Hai erinnert.

    Doch nicht nur konzeptionell ist das Monster vielschichtig. Auch bietet die Bedrohung, die es darstellt, reichlich Raum zur Interpretation. So kann man eine Kritik an der US-amerikanischen Außenpolitik erkennen oder ihn als allgemeinen Kommentar zum Thema Umwelt- und Naturschutz begreifen.

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