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    Nach "Reacher" & "Fast X": Im Trailer zu "Ordinary Angels" zeigt sich Alan Ritchson mal von einer ganz anderen Seite
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kubes weibliche Lieblingsstars sind derzeit Jodie Foster, Jodie Comer und Natalie Morales. Bei den Herren sind es Nicolas Cage, Mahershala Ali und Mark Strong.

    Wann das auf einer wahren Geschichte basierende Drama „Ordinary Angels“ zu uns kommt, steht noch nicht fest. Ihr habt also wohl noch etwas Zeit, euch mit genügend Taschentüchern einzudecken. Ihr werdet sie brauchen, wie der Trailer vermuten lässt:

    Puh, da muss man wohl selbst als „Reacher“-Fan zweimal hinschauen. Aber doch: Das ist wirklich Alan Ritchson. Der Star der Action-Hit-Serie, den es seit dieser Woche auch in „Fast X“ zu sehen gibt, spielt hier keinen alles platt machenden Ex-Soldaten, sondern einen hilflosen Familienvater mit Schnauzbart und Bäuchlein. An seiner Seite ist in „Ordinary Angels“ die zweifache Oscarpreisträgerin Hilary Swank („Million Dollar Baby“) zu sehen.

    Das US-Studio Lionsgate stellte das Drama kürzlich zusammen mit „The Expendables 4“, „Saw 10“ und „Die Tribute von Panem - The Ballad Of Songbirds & Snakes“ als eines seiner großen Highlights für die zweite Jahreshälfte 2023 der Presse vor. Der nordamerikanische Kinostart ist aktuell für den 13. Oktober vorgesehen. Bezüglich eines Erscheinungstermins für „Ordinary Angels“ in Deutschland liegen noch keine Informationen vor.

    Die Inszenierung übernahm Jon Gunn, der gemeinsam mit Kelly Fremon Craig („Are You There God? It’s Me, Margaret.“) auch das Drehbuch schrieb. Neben Swank und Ritchson in den Hauptrollen sind noch einige weitere bekannte Gesichter im Cast dabei. So standen etwa Sitcom-Star Nancy Travis („Last Man Standing“), Amy Acker („Angel - Jäger der Finsternis“), Tamala Jones („Castle“) und Drew Powell („Malcolm mittendrin“) mit ihnen vor der Kamera.

    "Ordinary Angels": Das ist die Story

    Sharon Stevens (Hilary Swank) arbeitet als Friseuse in einem Schönheitssalon nahe Louisville im US-Bundesstaat Kentucky. Außerdem hat sie ein schweres Alkoholproblem, das sie verzweifelt versucht in den Griff zu bekommen. Ihr Pastor (Drew Powell) rät ihr, endlich einen guten Grund zum Weiterleben zu finden.

    Kurz darauf liest Sharon in der lokalen Zeitung von der fünfjährigen Michelle Schmitt (Emily Mitchell). Aufgrund einer Erkrankung des Gefäßsystems hat die Kleine gerade ihre Mutter verloren. Nun zeigt sie selbst erste Symptome der seltenen Krankheit. Diese wird tödlich verlaufen, falls das Mädchen sich nicht einer extrem teuren Operation unterzieht.

    Michelles Vater Ed (Alan Ritchson) arbeitet hart, kann das nötige Geld dafür allerdings nicht aufbringen. So macht Sharon es sich zur Aufgabe, der Familie zu helfen. Als Michelles mittlerweile dringend benötigte OP endlich in einer über 1.000 Kilometer entfernten Stadt terminiert wird, bricht ein schwerer Schneesturm über Kentucky hinein. Der verhindert es, dass das Flugzeug starten kann. Doch Sharon ist nicht bereit, aufzugeben …

    Wenn ihr „Ordinary Angels“ und andere wichtige Neustarts aller Genres – egal ob auf großer Leinwand, im Streaming oder fürs Heimkino – auf keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert doch einfach unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

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