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    Der nächste Horrorfilm mit "Smile"-Star: Unheimlicher Trailer zum Psycho-Thriller "Mother, May I?"
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kube steht auf sog. "Elevated Horror", also auf Filme wie "Hereditary", "Der Leuchtturm" oder "The Witch". Zwischendurch darf es aber gern mal ein geradliniger Slasher, ein tougher Home-Invasion-Thriller, eine spaßige Zombie-Komödie oder ein blutiger Hai-Schocker sein.

    Ihr mögt es, euch zu gruseln? Das aber gar nicht unbedingt mit Blut- und Gore-Orgien, sondern lieber auf einer psychologischen Ebene? Dann könnte „Mother, May I?“ der richtige Film für euch sein. Hier ist der Trailer:

    „Smile - Siehst du es auch?“ war das globale Horror-Phänomen des letzten Jahres. Neben der schaurigen Geschichte und Hauptdarstellerin Sosie Bacon dürfte vielen von euch Kyle Gallner in Erinnerung geblieben sein. Der zudem aus „Scream 5“ bekannte Schauspieler gab den besorgten Ex-Freund der Protagonistin, der dem Spektakel hilflos zusehen musste. Im neuen Film „Mother, May I?“ droht nun seine eigene Figur zum Opfer zu werden.

    Im April 2023 feierte „Mother May I?“ seine Weltpremiere im Rahmen der von FILMSTARTS präsentierten Fantasy Filmfest Nights in sieben deutschen Städten. Ein Termin für eine flächendeckende hiesige Veröffentlichung von „Mother May I?“ liegt uns aktuell jedoch nicht vor.

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    Die andere Hauptrolle neben Gallner wird von Holland Roden verkörpert, die auch als eine der Produzent*innen des Films fungiert. Rodens bisher bekanntester Part ist der als Lydia Martin in der Hit-Serie „Teen Wolf“ und ihrem erst kürzlich auf Paramount+ angelaufenen Sequel in Spielfilmlänge. Außerdem könntet ihr Roden dank ihrer wiederkehrenden Auftritte in „Mayans M.C.“ und der dritten Staffel der Horror-Serie „Channel Zero“ kennen.

    Im Trailer nicht zu sehen, aber ebenfalls dabei ist „Twin Peaks“- und „Castle Rock“-Star Chris Mulkey. Regie und Skript zum Film stammen von Laurence Vannicelli, der zuletzt das Drehbuch für die Gruselkomödie „Porno - Dämonische Verführung“ verfasste.

    Was würde Ödipus tun? Die Story von "Mother, May I?"

    Emmett (Kyle Gallner) erfährt vom Tod seiner von ihm entfremdeten Mutter und dass er das riesige Haus an einem malerischen See geerbt hat, in dem er einst aufgewachsen war. Zusammen mit seiner Verlobten Anya (Holland Roden) fährt der junge Mann erstmals seit Jahren zu dem Anwesen, um es für einen schnellen Verkauf vorzubereiten.

    Kaum eingetroffen, kommen Traumata aus Emmetts lange im Unterbewusstsein vergrabener Vergangenheit zum Vorschein. In der Hoffnung, ihrem Liebsten dabei zu helfen, sich seinen Erinnerungen zu stellen und einen Weg durch sie hindurch zu finden, schlägt Anya vor, dass die beiden halluzinogene Pilze einnehmen und ein wenig Spaß haben sollten.

    Während ihres Rauschs beginnt Anya sich dann allerdings plötzlich wie Kyles Mutter zu benehmen. Am nächsten Morgen wacht Emmett nüchtern wieder auf. Anya hingegen lässt immer noch nicht von der Nummer ab – sie raucht, trägt die alten Kleider seiner Mutter und verhält sich auch ansonsten wie diese. Kyle weiß, dass Anya liebend gern Spielchen spielt. Dieses hier geht ihm allerdings deutlich zu weit. Oder hat vielleicht irgendwie der Geist seiner Mutter von ihr Besitz ergriffen?

    Wenn ihr „Mother, May I?“ und andere wichtige Neustarts aller Genres – egal ob auf großer Leinwand, im Streaming oder fürs Heimkino – auf keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert doch einfach unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

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