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    Nachgeforscht: Bei welchen Filmen war der Sex am Set echt? Bei welchen wurde nur simuliert?
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Julius ist bei FILMSTARTS zwar hauptsächlich für Superhelden, Sci-Fi und Fantasy zuständig, liebt aber auch Filme und Serien aus jedem anderen Genre.

    Es ist gehört zu den Aufgaben von Schauspielern, auch eine Sexszene möglichst echt zu spielen. Trotzdem gibt es immer wieder Gerüchte, dass es am Set tatsächlich zur Sache gegangen sein soll. Wir haben nachgeforscht: Wann war’s fake? Wann war’s echt?

    Zelig Films Distribution

    Die sexuellen Geheimnisse einer Familie (2012):

    Echt

    Regie: Pascal ArnoldJean-Marc Barr

    Mit: Mathias Melloul, Valérie MaësStephan Hersoen

    Der Film von Jean-Marc Barr und Pascal Arnold dreht sich um nichts Anderes als um echten Sex. Demzufolge sind alle Szenen (von ALLEN Darsteller*innen) nicht gefaket. Das erklärte Ziel der Macher war es gerade, „eine alternative Wahrnehmung zu der von der Pornoindustrie zu schaffen und gleichzeitig die Energie einer leichten Komödie zu transportieren“.

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    In Frankreich erschien „Die sexuellen Geheimnisse einer Familie“ dann in zwei Versionen – einer „sinnlicheren“ Kinofassung (um nicht die übliche Porno-Bezeichnung „soft“ verwenden zu müssen) und in einer „sexuell expliziteren“ für den Heimkinomarkt. In Deutschland ist der Film ebenfalls uncut zu sehen.

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