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    Nach dem Aus von Jim Parsons: Diese zwei "Big Bang Theory"-Stars wollten eigentlich noch lange weitermachen!
    Michael Bendix
    Michael Bendix
    -Redakteur
    Schaut pro Jahr mehrere hundert Filme und bricht niemals einen ab. Liebt das Kino in seiner Gesamtheit: von Action bis Musical, von Horror bis Komödie, vom alten Hollywood bis zum jüngsten "Mission: Impossible"-Blockbuster.

    Die zahlreichen Fans von „The Big Bang Theory“ hätten viel dafür gegeben, dass es mit der Kult-Sitcom noch ein bisschen weitergeht. Wenn es nach Kaley Cuoco und Jim Galecki geht, wäre mit Staffel 12 noch lange nicht Schluss gewesen.

    CBS

    Für Fans war es ein harter Schlag, als Jim Parsons seinen Ausstieg aus „The Big Bang Theory“ verkündete – und die Kult-Sitcom damit nach 12 Staffeln ein für allemal zu Ende war. Doch auch wenn sich der Sheldon-Cooper-Darsteller nach neuen Herausforderungen sehnte, ging es nicht allen Schauspieler*innen aus der unverändert populären Serie so.

    Kaley Cuoco, die in „The Big Bang Theory“ die Nachbarin Penny verkörperte, hat nach eigenen Aussagen viel mit ihrem Kollegen Johnny Galecki (Dr. Leonard Hofstadter) darüber geredet, ob es nicht doch einen Weg gibt, die Sitcom fortzusetzen. „Wollten wir es tun? Wir wollten es wirklich“, so Cuoco gegenüber Variety.

    Im selben Interview erzählte sie auch, dass Serien-Schöpfer Chuck Lorre die „The Big Bang Theory“-Crew zu einem Treffen einlud, um Parsons' Abschied zu verkünden – während sie und Galecki bis zur letzten Minute dachten, es würde um Staffel 13 gehen...

    Wo ist Penny?! Darum fehlt Kaley Cuoco plötzlich in zwei Episoden von "The Big Bang Theory"!

    Cuoco geht in dem Interview noch weiter auf das schicksalhafte Treffen ein: „Jim sagte: ,Ich glaube nicht, dass ich weitermachen kann.' Und ich war so schockiert, dass ich sagte: ,Mit was weitermachen?' Ich wusste nicht einmal, wovon er sprach. Ich sah Chuck an: ,Ich dachte, wir würden... Ich bin völlig geschockt!'“

    Kaley Cuoco hätte ihre Paraderolle also ohne Weiteres auch noch für ein paar weitere Staffeln gespielt, was sicher ganz im Sinne der Fans gewesen wäre (die mit dem Spin-off-Prequel „Young Sheldon“ immerhin einen kleinen Trost bekommen haben). Doch Lorre hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er „The Big Bang Theory“ enden lassen würde, wenn eine*r der „großen Drei“ (sprich: Parsons, Galecki oder Cuoco) das Handtuch werfen würde. Und so ist es dann auch gekommen.

    Wenn sie an „The Big Bang Theory“ denke, werde sie schon ziemlich emotional, so Cuoco. Andererseits kann sie sich nach immerhin zwölf vollen Jahren, in denen sie nur in zwei Episoden gefehlt hat, nun auch anderen Projekten zuwenden – zum Beispiel der HBO-Thriller-Serie „The Flight Attendant“, für die Cuoco schon mehrere Golden-Globe-Nominierungen einstreichen konnte.

    Hier könnt ihr noch einmal nachlesen, wie Jim Parsons damit umgegangen ist, dass die Nachricht von seinem Ausstieg bei seinen Co-Stars nicht gerade auf Begeisterung gestoßen ist:

    Dieser Artikel ist in ähnlicher Form bei unserer spanischen Schwesternseite Sensacine erschienen.

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