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    Ein fantastisches Remake?

    Roland Emmerich wird ein Remake des Science-Fiction-Klassikers "Die phantastische Reise" inszenieren, in dem sich ein Team Wissenschaftler miniaturisieren und in die Blutbahn eines menschlichen Körpers spritzen lässt.

    Mit dem Kassenschlager hat Hollywoods Deutschland-Import uns die Weiten des Weltalls gezeigt. Für seinen neuen Film führt er uns in ein nicht minder komplexes, wenn auch ungleich kleineres Universum: Den menschlichen Körper, wo sein Remake des Sci-Fi-Klassikers angesiedelt ist. 1966 erzählte US-Regisseur mit damals revolutionären und selbst heute noch beeindruckenden Spezialeffekten die Geschichte eines Teams Wissenschaftler, die sich auf Staubkorngröße verkleinern lassen und in einem Mini-Schiff in die Blutbahn eines ihrer Kollegen gespritzt werden. Denn dieser leidet an einer komplizierten Blutkrankheit, und eine Operation aus dem Inneren heraus ist die einzige Chance, ihn zu retten. Natürlich stößt die Mannschaft bei ihrer "Reise ins Ich" auf allerlei Widerstand und Hinternisse, die nicht minder gefährlich sind als die Aliens aus Independence Day.

    und gehörten damals zur Besetzungsliste. Wer bei dem Remake mitwirken und sich weißen Blutkörperchen und anderen Fremdkörperabwehrmechanismen des menschlichen Körpers konfrontiert sehen wird, ist noch nicht bekannt. Für das Drehbuch sind und () im Gespräch. Emmerichs hat gerade die Arbeit an beendet, einem in prähistorischen Zeiten angesiedelten Epos über einen Mammut-Jäger, der seinen Stamm retten muss. US-Kinostart ist März 2008.

    Sebastian Schmieder mit Variety

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