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    Girl With The Dragon Tattoo: Fincher dreht US-Remake von "Verblendung"

    Noch kürzlich hieß es, dass Regisseur David Fincher zwar Interesse an einem Remake von "Verblendung" hat, er jedoch zunächst das Drama "Pawn Sacrifice" drehen wolle. Nun gab The Playlist bekannt, dass Fincher doch erst "Girl with the Dragon Tattoo" - so der englischsprachige Titel von "Verblendung" - inszenieren wird.

    Filmstarts - Noch kürzlich hieß es, dass Regisseur David Fincher ("Fight Club", "Sieben") zwar großes Interesse an einem US-Remake von Niels Arden Oplevs "Verblendung", das auf Stieg Larssons gleichnamigen Erfolgsroman basiert, hat, doch dass er zunächst das Drama "Pawn Sacrifice" über den unter anderem aufgrund von antisemtitischen Aussagen umstrittenen Schach-Großmeister Bobby Fischer drehen würde. The Playlist will nun herausgefunden haben, dass Fincher nun doch "Girl with the Dragon Tattoo" - so der englischsprachige Titel von "Verblendung" - inszenieren wird. Von "Pawn Sacrifice" sei nicht mehr die Rede.

    Steven Zaillian ("Schindlers Liste", "Das Kartell") hat einen ersten Drehbuchentwurf für David Fincher geschrieben, Scott Rudin ("Der fantastische Mr. Fox") wird den Film für Sony Pictures produzieren, der angeblich um den Zeitraum September/Oktober in die Kinos kommen soll. Nachdem Carey Mulligan ("An Education") zunächst inoffiziell für die Rolle der Lisbeth Salander gehandelt wurde, berichtet The Playlist nun weiter, dass Fincher nach einer noch unbekannten Schauspielerin suche, die den Part ubernehmen soll.

    Falls ihr es noch nicht getan habt, könnt ihr hier die Kritik zu "Verblendung", der schwedischen Adaption von Niels Arden Oplev, lesen.

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