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    US-Charts: "Resident Evil: Afterlife" startet stark

    Paul W.S. Andersons "Resident Evil: Afterlife" dominiert die US-Charts. Als einziger, groß gestarteter Neuling spielte man das beste Ergebnis der Franchise-Geschichte ein.

    27,7 Mio. Dollar zum Einstand reichten für den siebtbesten September-Start aller Zeiten. Der 2D-Vorgänger "Resident Evil: Extinction" nahm zum Start 23,7 Mio. Dollar ein. Bedenkt man, dass Milla Jovovich und ihre untoten Freunde dieses Mal in 3D und IMAX (inklusive höherer Ticketpreise) zu sehen sind, relativieren sich die Zahlen also schon wieder ein wenig. Wie auch immer man dieses nun auslegen mag, sehr erfolgreich ist der neue Teil allemal und ein fünfter Teil ist nun auch bestätigt.

    Die Spitzenreiter der beiden vergangenen Wochen, "Takers" und "The American" finden sich auf den Plätzen hinter dem Zombie-Fest wieder. Ganze 6,1 Mio. Dollar am dritten Wochenende reichten den "Takers" für den zweiten Platz, insgesamt ist man nun bei guten 48,1 Mio. Dollar. Bergab ging es für "The American" George Clooney. Nur noch 5,9 Mio. Dollar (26,7 Mio. Dollar insgesamt) waren für den Film zu holen. Es scheint sich also mittlerweile herumgesprochen zu haben, dass es sich bei dem sehr ruhigen Film um alles andere als eine Mainstream-Produktion handelt. Noch steiler nach unten zeigt die Kurve bei "Machete". 63 Prozent weniger als in der Vorwoche, mit 6,2 Mio. Dollar bleibt nun, nur noch der vierte Platz. "Verrückt nach dir" beschließt mit 3,8 Mio. Dollar die Top-5 des Wochenendes. Der Film nahm bisher schlappe 14 Mio. Dollar über zehn Tage ein.

    Vorschau: In dieser Woche starten unter anderem "The Town" von und mit Ben Affleck und der erste Teil der "Night Chronicles" von M. Night Shyamalan, der Fahrstuhl-Horror "Devil".

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