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    US-Charts: Finchers "The Social Network" bleibt vorne

    Das Netzwerk verbreitet sich: David Finchers Oscar-Favorit "The Social Network" hält die Spitze der US-Charts und wehrt die beiden Neulinge "So spielt das Leben" und "Secretariat" ab.

    Im Vergleich zum Vor-Wochenende büßte das Zeitgeist-Biopic mit dem überzeugenden Jesse Eisenberg in der Hauptrolle nur 30,9 Prozent ein. Das ist der niedrigste Verlust für einen Neustart in diesem Jahr am zweiten Wochenende. "The Social Network" holte 15,5 Mio. und ist nun insgesamt bei zufriedenstellenden 46 Mio. Dollar. Seit dem vergangenen Donnerstag ist David Finchers Werk auch in unseren Kinos zu bewundern.

    Die romantische Komödie "So spielt das Leben" mit der Genre-Expertin Katherine Heigl und Josh Duhamel spielte solide 14,7 Mio. Dollar ein. Nicht wirklich überraschend waren fast 70 Prozent der Besucher weiblich. Heigl war in diesem Jahr bereits mit "Kiss & Kill" (15,8 Mio. zum Start) auf den Leinwänden zu sehen. Ähnlich groß gestartet (3600 Leinwände) ist das Pferdesport-Drama "Secretariat", das 12,6 Mio. Dollar erlaufen konnte. Der mögliche Oscar-Kandidat mit Diane Lane konnte zwar nicht an die großen Erfolge von "Seabiscuit" (20.9 Mio. zum Start) anknüpfen, mit den bisherigen Werten kann man allerdings zufrieden sein. Zack Snyders "Die Legende der Wächter" fällt vom zweiten auf den vierten Rang mit 7 Mio. Dollar (gesamt: 39,4 Mio.). Der Regisseur wird das verschmerzen können, wurde er doch kürzlich für den neuen "Superman"-Film bestätigt. "25-8" von Horror-Meister Wes Craven erreichte nur den fünften Platz mit 6,9 Mio. Dollar, dabei konnte man auch nicht von den 3D-Preisen profitieren.

    Vorschau: In dieser Woche starten unter anderem das schmerzhafte Chaoten-Treffen "Jackass 3D" und Robert Schwentkes Staraufgebot "R. E. D."

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