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    J.J. Abrams: "Fringe" wird nach Umzug härter und freakiger!

    Seit bekannt ist, dass "Fringe" ab dem 21. Januar auf Fox Freitagabends gezeigt wird, befürchten Fans, dass ihre Lieblingsserie dem Ende entgegen geht. Serienschöpfer J.J. Abrams macht dagegen Hoffnung, in dem er eröffnete, dass dies neue Möglichkeiten mit sich bringen.

    Der Freitagabend ist bei Serienmachern eigentlich wenig beliebt. Die Quoten sind dort deutlich schlechter und es ist meist die letzte Vorstufe zur Absetzung. Doch Abrams gewinnt dem neuen Sendeplatz viel Positives ab. Wie er der Webseite TVLinie mitteilte, seien die beiden Produzenten Joe Chappelle und Jeff Pinkner nach Bekanntwerden des Umzugs, mit ein paar Ideen für die Weiterführung der Serie gekommen. Er sei sich sicher gewesen, dass Fox diese ablehnen würde, doch die waren sofort einverstanden.

    Leider wollte J.J. Abrams nicht verraten, was uns ins Zukunft bei "Fringe - Grenzfälle des FBI" erwartet, aber wage verriet er schon einmal, ein paar visuelle Dinge, die, wenn er sie in einem Film umsetzen würde, eine PG-13-Altersfreigabe verhindern würden. Blumig sprach Abrams davon, dass wir ein grenzenloses, aus den Angeln gehobenes "Fringe" bekommen. Übersetzt heißt das wohl, dass "Fringe" noch eine Spur härter und freakiger werden wird.

    Auch bei Fox sieht man übrigens den Umzug nicht als mögliches Todesurteil für die Serie. Stattdessen wird der Programmplatzwechsel massiv promotet. Zudem versprach der Entertainmentchef des Senders Kevin Reilly, dass das Kreativteam sich dort völlig frei austoben könne. Man produziere nun einfach für die bereits bestehenden Fans der Serie – Neuankömmlinge nehme man natürlich trotzdem gerne mit.

    Die aktuell in den USA laufende 3. Staffel von "Fringe" wird mit der zehnten Folge "Firefly" (zu den Bildern der Episode) am 21. Januar erstmalig auf dem neuen Programmplatz fortgesetzt. Auch in Deutschland läuft seit Montag, dem 10. Januar, bereits die aktuelle 3. Staffel.

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