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    Justin Lins "Terminator 5": Gerüchte um Linda Hamilton und Michael Biehn

    Seit vergangener Woche ist bestätigt, dass Rechteinhaber Pacificor den Auftrag für den fünften "Terminator"-Film an Justin Lin vergeben hat. Zwar gibt es noch kein Drehbuch, jedoch schon erste Gerüchte, dass Lin für seine Regievision die Originalcast zusammenbringen möchte.

    Bis 2018 muss ein neuer Teil entstanden sein, dann gehen die Rechte an James Cameron zurück und der gegenwärtige Rechteinhaber Pacificor kann keinen Gewinn mehr herausschlagen. Wie wir zuletzt berichteten, ist das Hedge-Fonds-Unternehmen auf "Fast & Furious"-Regisseur Justin Lin zugegangen, um ihn nach einer Idee für eine "Der Terminator"-Fortsetzung zu fragen. Die Antwort muss begeistert haben.

    Noch ohne Drehbuch in der Hand, geht der Regisseur laut Worstpreviews momentan seine Adressbücher durch. So viel weiß die Gerüchteküche: Angeblich soll die Handlung in der Gegenwart stattfinden. Außerdem soll Lin für seine Vision die Originalcast zusammentrommeln wollen. Arnold Schwarzenegger ("Total Recall", "The Running Man") hat bereits zugesagt. Linda Hamilton ("King Kong lebt", "Dante's Peak"), welche in den ersten zwei Teilen die fest entschlossene Mutter des großen Widerstandskämpfers Sarah Connor spielte, und Michael Biehn ("The Abyss", "The Rock"), der den Soldaten aus der Zukunft Kyle Reese verkörperte, sollen wiedergewonnen werden.

    Dass auch der John Connor der ersten Stunde, Edward Furlong ("Brainscan", "Detroit Rock City"), in Teil 5 dabei sein könnte, ist zu diesem Zeitpunkt eine höchst spekulative Vermutung. Für die nächsten Wochen ist noch mit vielen Gerüchten rund um den Terminator zu rechnen. Klar sollte jetzt schon sein, dass etwaige Pläne für eine Trilogie von Regisseur McG ("Drei Engel für Charlie", "Drei Engel für Charlie - Volle Power"), die selbiger mit Christian Bale ("Batman Begins", "The Machinist") und Sam Worthington ("Avatar - Aufbruch nach Pandora", "Kampf der Titanen") in den Hauptrollen 2009 in "Terminator: Die Erlösung" zu realisieren begann, endgültig der Vergangenheit angehören dürften.

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