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    "Twilight"-inspirierte Erotik-Buchreihe "Fifty Shades of Grey" wird verfilmt

    Es war ein zähes Ringen um die drei äußerst delikaten Bestseller der "Fifty Shades of Grey"-Reihe von Autorin E. L. James, bei dem schließlich Universal Pictures und Focus Features als Sieger vom Platz gingen. Beide Firmen werden sich die Arbeit an den Verfilmungen der Bücher teilen, welche laut Aussage der Autorin unter einem starken Einfluss von Stephenie Meyers "Twilight"-Saga entstanden.

    Dass es nicht lange dauern würde, bis der Romanreihe "Fifty Shades of Grey" eine Verfilmung zuteil wird, war spätestens dann klar, als die Autorin E.L. James ihre Erotik-Buchreihe als stark von Stephenie Meyers "Twilight"-Bücher beeinflusst bezeichnete. Dabei könnte der Unterschied zwischen den beiden Autorinnen kaum größer sein. Während die bekennende Mormonin Meyer in ihrer als eher prüde wahrgenommenen Buchreihe die romantischen Vorstellungen ihrer Leser bestärkte, verfasste James mit ihren in Deutschland noch nicht veröffentlichten Romanen Werke, die bereits jetzt einen Kultstatus als delikate Erotik-Literatur genießen. Nun gewannen Universal Pictures und Focus Features den Kampf um die Film-Rechte, welche die Umsetzung aller drei Teile der "Fifty Shades of Grey"-Trilogie vorsehen.

    Und darum gehts: Als Literatur-Studentin Anastasia Steele den jungen charismatischen Geschäftsmann Christian Grey kennenlernt, ist sie von seiner Schönheit und seiner einschüchternden Art fasziniert. Das noch unschuldige Mädchen kann sich der Faszination des wohlhabenden Mannes nicht entziehen und gerät durch ihn in einen Strudel der Lust und der erotischen Erfahrungen, welche ihr völlig neu sind. Doch Christians unheimlicher Drang zur Kontrolle macht der jungen Studentin Angst. Im Laufe ihrer passionierten und stark physischen Affäre entdeckt Anastasia die Geheimnisse des vermögenden Karrieristen und wird derweil mit ihren dunkelsten Trieben und Wünschen konfrontiert.

    Wie explizit genau die Geschichte um die erotisch aufgeladene Liaison der beiden erzählt wird, könnt ihr ab dem 3. April selbst nachlesen. Dass es bei den angekündigten Adaptionen allerdings zu Abschwächungen der Sexszenen kommen könnte, ist im Hinblick auf das eher prüde Amerika nicht unwahrscheinlich.

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