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    "We Are What We Are": Remake des mexikanischen Kannibalen-Horrors mit Riley Keough

    Es gibt gefühlte 10.000 Filme, in denen Menschen verspeist werden, aber kaum welche, die ganz ohne Zombies und Monster das Phänomen des Kannibalismus thematisieren. Regisseur Jim Mickle plant nun ein Remake des mexikanischen Kannibalen-Schockers "We Are What We Are" mit Riley Keough in der Hauptrolle.

    In dem kommenden Stripper-Film "Magic Mike" wird Newcomerin Riley Keough ("The Runaways") an der Seite des derzeit viel gefragten Channing Tatum ( "Haywire", "21 Jump Street") spielen und dort seinen gestählten Body begutachten, doch als nächstes Projekt hat sich die Aktrice ein körperliches Ereignis der ganz anderen Art ausgesucht: Sie soll die Hauptrolle in "We Are What We Are", einem US-Remake des gleichnamigen mexikanischen Horror-Schockers, übernehmen. Regie führen bei diesem blutigen Spektakel wird Jim Mickle ("Vampire Nation").

    2010 legte der mexikanische Regisseur Jorge Michel Grau mit "We Are What We Are" (deutsch: "Wir sind was wir sind") einen Ab-18-Schocker der Extraklasse hin, in dem gerne der ein oder andere Mensch verspeist wird. Keough and Julia Garner ("Martha Marcy May Marlene") werden zwei Schwestern spielen, die völlig abgesondert von der Gesellschaft leben. Nachdem ihre Mutter einen frühzeitigen Tod erleidet, zwingt ihr Vater (Bill Sage, "Mysterious Skin") sie, ein unmenschliches Ritual durchzuführen, welches ihre Vorfahren seit Generationen am Leben halten… der Ritus trägt jedoch kannibalistische Züge. Wyatt Russell ("Cowboys & Aliens") wird als Polizist zu sehen sein, der in Keoughs Figur verliebt ist. Eine Veröffentlichung ist für Januar 2013 vorgesehen.

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