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    "Van Helsing"-Reboot soll realistischer werden - so wie "The Dark Knight"

    Der Produzent Alex Kurtzman hat mit CraveOnline über die Neuauflage des Vampirjägers gesprochen. Er möchte sich an Christopher Nolans Reboot von Batman orientieren und die Figur und den Film "Van Helsing" realistischer und düsterer werden lassen.

    Erst kürzlich hatten wir berichtet, dass Universal die beiden Autoren und Produzenten Alex Kurtzman und Robert Orci für zwei Jahre an sich gebunden hat. Die Beiden haben unter anderem das Drehbuch zum "Star Trek"-Reboot geliefert und sind jetzt auch mit der Neuauflage von "Van Helsing" betreut. Kurtzman hat jetzt in einem Interview mit CraveOnline einige interessante Informationen zum Projekt und der Figur des legendären Vampirjägers preisgegeben. So hat er gesagt, dass er eine ganz andere Vorstellung von der Figur Van Helsing habe, als die Interpretation durch Anthony Hopkins in "Bram Stokers Dracula" oder Hugh Jackmans Variante in "Van Helsing". Er stellt sich das Reboot eher so vor: "'The Dark Knight' war ein großer, sehr großer Wendepunkt für diese Filme in der Art wie Genre- und Superheldenstories erzählt werden". Kurtzman möchte, dass die Geschichte wirklich fundiert in der Realität angelegt ist, natürlich trotzdem gepaart mit den fantastischen Elementen einer Vampirgeschichte. "Wir haben versucht, das auch mit Star Trek zu machen, sie wissen, es 'realistisch' zu lassen. Das ist ein komplett anderes Franchise als Batman, aber das ist was wir wirklich vorhatten. Und das würden unglaublich gerne mit Van Helsing machen".

    Tom Cruise ist als Produzent und Darsteller mit von der Partie. Was haltet ihr von Kutzmans Plan, Van Helsing realistischer werden zu lassen?

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