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    "Robocop" kämpft im Remake gegen Michael Keaton statt "Dr. House" Hugh Laurie

    Dem neuen "Robocop" scheint sich keiner gerne stellen zu wollen, denn um die Besetzung des Antagonisten-Posten im Actioner-Remake gibt es ein munteres Schauspieler-wechsel-dich. Nachdem Hugh Laurie den Produzenten einen Korb gab und auch der im Anschluss favorisierte Clive Owen ausschied, wird sich nun Ex-Batman Michael Keaton als Fiesling im Kampf gegen den Mensch-Roboter versuchen.

    Noch zu Beginn dieser Woche hieß es auf Deadline, Clive Owen ("Killer Elite") sei der Favorit für die Antagonisten-Rolle im kommenden "Robocop"-Remake, nachdem "Dr. House"-Darsteller Hugh Laurie sich gegen den Part entschieden hatte. Und schneller als erwartet kam es auch zu einer Vertragsunterzeichnung – jedoch nicht mit Owen, sondern mit Michael Keaton ("Batman"). Regisseur José Padilha ("Tropa de Elite") selbst bestätigte, dass mit dem Mimen eine Einigung erzielt wurde: "Michael ist das neueste und finale Mitglied unseres wundervollen Casts, den wir für diesen Film versammeln konnten und es ist großartig, dass wir jetzt auch dieses letzte Puzzlestück hinzugefügt haben."

    Es ist auch höchste Zeit, dass "Robocop" seinen Gegner bekommt, denn bereits am 22. August 2013 kommt der Sci-Fi-Actioner mit Joel Kinnaman ("Safe House")  in der Titelrolle, Samuel L. Jackson ("The Avengers"), Abbie Cornish ("Sucker Punch") und Gary Oldman ("The Dark Knight Rises") in unsere Kinos. Und für einen Action-Kracher dieses Ausmaßes wird nach dem eigentlichen Dreh mit Sicherheit noch eine mehrmonatige Postproduktion nötig sein, um alle Effekte einzufügen, den der Roboter-Mensch 'Robocop' agiert in einer futuristischen Stadt und wird mit Ballerorgien vermutlich nicht geizen.

    Der Fiesling im Klassiker-Remake ist kein Geringere als der Erschaffer des Robocop höchstselbst, Raymond Sellars, der der Technikfirma OmniCorp als CEO vorsitzt. Als er dem verletzten Cop Alex Murphy (Kinnaman) zu einem neuen, hybriden Leben verhilft, geschieht dies jedoch nicht aus Nächstenliebe, sondern aus reiner Profitgier.

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