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    "X-Men"-Auskopplung "Deadpool" mit Ryan Reynolds wartet auf grünes Licht für die Dreharbeiten

    Nach Ryan Reynolds' Auftritt als Deadpool in "X-Men Origins: Wolverine" wurde über einen eigenen Film für die Figur nachgedacht. Nun scheint alles bereit für die Dreharbeiten zu sein. Das Drehbuch ist fertig, Regisseur und Hauptdarsteller bereit. Nur das Startzeichen von Produktionsstudio Fox fehlt noch.

    2009 verkörperte Ryan Reynolds ("Safe House") das erste Mal die Marvel-Figur Deadpool in "X-Men Origins: Wolverine". Drei Jahre später scheinen nun alle Weichen für die eigene Auskopplung "Deadpool" gestellt zu sein. Wie SuperHeroHype berichtet, fehlt nur noch eine Zusage des Fox-Studios. Als Regisseur des Films steht Tim Miller fest, welcher für die Spezialeffekte in "X-Men" und "X-Men 2" zuständig war. Auch das Drehbuch von Rhett Reese und Paul Wernick ("Zombieland") ist fertig.

    Tim Miller sagte zum aktuellen Status des Projekt Folgendes: "Wir haben ein unglaubliches Drehbuch eingereicht und einige visuelle Tests entwickelt, die die Fans begeistern würden. Ryan liebt das Projekt. Nun hängt es also an Fox, ob der Film entstehen wird. Alles, was ich tun kann, ist hoffen, dass uns erlaubt wird weiterzumachen." Es ist also alles bereit und es hängt nun einzig und allein vom Studio ab, ob wir einen "X-Men Origins: Deadpool"-Film zu sehen bekommen oder nicht.

    Deadpool ist ein Anti-Held der Marvel-Comics, der anfangs noch als Gegner auftrat. Die Figur ist bekannt für ihr loses Mundwerk und bewaffnet mit zwei Schwertern. In "X-Men Origins: Wolverine" wurde Deadpool im Vergleich zu den Comic-Vorlagen jedoch ziemlich entfremdet. Ryan Reynolds spielte Wade Wilson als einen begabten Soldaten, der an Krebs erkrankte. Deshalb begab er sich in das Forschungsprogramm von Colonel Stryker und wurde zur Tötungsmaschine Deadpool umfunktioniert. Dafür wurde ihm, untypischerweise für die Figur, der Mund zugenäht.

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