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    Regisseur J.J. Abrams spricht über Klingonen und Alice Eves Rolle in "Star Trek Into Darkness"

    Alice Eve spielt in "Star Trek Into Darkness" nicht nur das Love-Interest von Chris Pines Kirk, sondern ist wichtiger Teil des Abenteuers der Enterprise-Crew. Davon erzählte Regisseur und Geheimniskrämer J.J. Abrams im Interview mit MTV – außerdem plauderte er etwas über die Klingonen und ihren Auftritt in der Fortsetzung.

    J.J. Abrams macht auch um seinen neuesten Film "Star Trek Into Darkness" ein großes Geheimnis. Besonders Benedict Cumberbatchs Rolle sorgte schon für das Überkochen der Gerüchteküche. Nun ergreift der als Geheimniskrämer bekannte "Cloverfield"-Produzent/"Super 8"-Regisseur selbst das Wort, löst das Rätsel um Cumberbatchs Bösewicht namens John Harrison zwar nicht, verrät in einem Interview mit MTV aber einige Details zu seiner Science-Fiction-Fortsetzung.

    Abrams bestätigte zum Beispiel, dass Klingonen in seinem Werk vorkommen. Einige Zuschauer, die exklusive Szenen aus dem zweiten Abrams-Star-Trek gezeigt bekamen, hatten schon von deren Auftritt berichtet. Außerdem ziert ein Klingone das Cover der vierten Ausgabe der Comic-Prequel-Reihe zu "Star Trek Into Darkness". Ihr Auftreten stand demnach eigentlich schon fest, doch wenn es um Geheimniskrämer Abrams geht, ist es doch schöner, die Worte aus seinem Mund zu hören: "Ihre Rolle wird die der Gegner sein und ihr werdet sehen, wie das funktioniert." Der Regisseur verrät dann doch nicht allzu viel, betonte aber noch, dass man keine Klingonen-Vorkenntnisse haben müsste, um den entsprechenden Szenen im Film zu folgen. Die Klingonen sollten eigentlich schon in der Kinofassung seines ersten "Star Trek"-Films vorkommen, der entsprechende Teil wurde dann aber herausgeschnitten; schaffte es aber als Deleted-Scene auf die DVD.

    Außerdem sprach er über Alice Eves Part als Carol Marcus und ihre Funktion als Love-Interest für Chris Pines Kirk: Er treffe sie schon zu einem frühen Zeitpunkt, sie spiele einen Wissenschaftsoffizier und sei Teil des Abenteuers. Es sei ein Action-Film und wenn so einer erst einmal in Fahrt gerate, sei es schwierig, ihn zu parken, um eine Liebesgeschichte zu platzieren. "Ihre Rolle ist wichtig, sonst wäre sie nicht dabei", fügte er hinzu.

    Nach "Star Trek" geht es für Abrams gleich mit einem weiteren Science-Fiction-Universum weiter: Er inszeniert "Star Wars 7", der 2015 in die Kinos kommen soll. Aber zunächst könnt ihr euch ab dem 16. Mai 2013 "Star Trek Into Darkness" in den Lichtspielhäusern ansehen.

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