Am 9. Mai 2013 kehren Captain Kirk (Chris Pine) und seine junge Crew rund um Spock (Zachary Quinto) und Uhura (Zoe Saldana) zurück auf die deutschen Kinoleinwände. In Australien wurde "Star Trek Into Darkness" bereits ausgewählten Zuschauern gezeigt - dabei war der Abspann noch nicht einmal fertig, berichten die Kollegen von 3News. Der Film dagegen war komplett und "betritt ein dunkleres Territorium". Er sei eine Mischung aus Action, Menschlichkeit und Humor. Einzig Alice Eve konnte neben Bones endlosen Einzeilern nur wenige Punkte sammeln. Sie sei der blonde, blauäugige Chris Pine in weiblicher Form, allerdings wenig interessanter.
Via IGN erreicht uns, dass der Film verdammt viel Spaß mache und dabei solch ein Tempo vorlege, dass eine Kritik, die man gerade eben noch im Kopf gehabt hätte, prompt durch den nächsten Plot-Twist oder die folgende Action-Sequenz wie weggeblasen wäre. Ein Franchise "ist wiedergeboren worden".
Etwas weniger begeistert, zeigt sich dagegen der Kollege von Graffiti With Punctuation, der "Star Trek Into Darkness" im Kontext als nicht funktionierenden Teil einer Trilogie sieht. Der Film stelle nicht die typische 'Mitte' eines Franchise dar, wie der Kritiker es erhofft habe. Es sei nicht "Das Imperium schlägt zurück" einer J.J. Abrams-Troilogie. Folglich habe der Film nicht das erwartete, emotionale Crescendo dieser Art erreicht. Allerdings gibt er zu: "Es ist ein mitreißendes Abenteuer und Abrams hat die Plattform für ein solides langlebiges Franchise geschaffen."
Im zweiten spannenden Filmausschnitt hat Kirk seine liebe Mühe ein Raumschiff durch fluguntaugliches Gelände zu bringen:
Einige der sieben Figurenposter dürften euch bekannt vorkommen, präsentierten wir euch Zoe Saldana, Chris Pine, Zachary Quinto und Benedict Cumberbatch bereits als Banner. Neu hinzugekommen sind nun Alice Eve, Jon Cho und Karl Urban:
