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    Steven Spielberg bedauert, "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" statt "Rain Man" inszeniert zu haben

    Für eingefleischte Spielberg-Fans und Leute, die immer wieder gerne Anekdoten aus Hollywood erfahren, gibt es nun ein altes Interview zu sehen, in welchem Steven Spielberg über eine Fehlentscheidung spricht. Er hätte lieber die Regie von "Rain Main" übernommen statt einen dritten "Indiana Jones"-Film zu inszenieren.

    Ein interessantes Interview mit Steven Spielberg aus dem Jahr 1990 wurde nun von den Kollegen von The Playlist wiederentdeckt. In diesem sind einige spannende Anekdoten aus dem Leben des Regisseurs zu hören, der ein Gespräch mit dem britischen Filmkritiker Barry Norman auf BBC One führt. Unter anderem äußert sich der "Lincoln"-Regisseur über den Film "Rain Man" von 1988, dessen Regie er nicht übernahm, sondern stattdessen einen dritten "Indiana Jones"-Film mit Harrison Ford und Sean Connery inszenierte. Dies bereue er im Nachhinein. Spielberg hatte mehrere Monate an dem Drehbuch zu "Rain Man" mitgearbeitet und musste sich dann aber aus zeitlichen Gründen von dem Projekt distanzieren, da er sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt für "Indy 3" verpflichtet hatte.

    "Rain Man" gewann bei der Oscar-Verleihung 1989 sowohl den Goldjungen für den Besten Film und die Beste Regie (Barry Levinson) als auch für das Beste Originaldrehbuch und den Besten Hauptdarsteller (Dustin Hoffman). "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" konnte 1990 aber immerhin auch zwei Nominierung für den Besten Ton und die Beste Filmmusik (John Williams) sowie eine Statue für den Besten Tonschnitt verbuchen. Hier könnt ihr euch das Interview mit Steven Spielberg ansehen:

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