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    Von massiven Problemen keine Spur: Marc Forster bezeichnet Arbeit an "World War Z" als "unproblematisch"

    Nachdem im Vorfeld viel über die Produktion von "World War Z" mit Brad Pitt diskutiert wurde, kam jetzt Regisseur Marc Forster zu Wort und dementierte die Gerüchte über angebliche Probleme am Set und während der Produktion.

    Bereits mehrere Monate vor dem offiziellen Kinostart wurde vermehrt von Problemen am Set des Endzeit-Actioners "World War Z" berichtet. Angeblich kam es zum Zerwürfnis zwischen Hollywood-Star Brad Pitt ("Moneyball") und Regisseur Marc Forster ("Wenn Träume fliegen lernen"). Außerdem sollen die Produzenten mit dem Ende des Blockbusters nicht einverstanden gewesen sein und setzten Nachdrehs an, angeblich mit einem neuen, bis dato unbekannten Regisseur.

    Doch Marc Forster widersprach im Interview mit Blickpunkt:Film nun diesen Gerüchten und bezeichnete die Arbeit an dem Zombie-Film als völlig unproblematisch und den Grund für den Neu-Dreh das Endes als rein logisch: "Der Schluss war zu bombastisch und passte auch nicht zur Hauptfigur, die wir bis dahin als ruhigen und besonnenen Jedermann kennengelernt haben." Was jetzt genau der Wahrheit entspricht, werden wir wohl nie erfahren. Ob euch das Endprodukt überzeugt, könnt ihr ab dem morgigen 27. Juni 2013 entscheiden, denn dann startet "World War Z" mit Brad Pitt, Mireille Enos und Elyes Gabel in den deutschen Kinos.

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