Robert Schwentke ("Flightplan") gehört zu den wenigen deutschen Regisseuren, die es geschafft haben, in Hollywood Fuß zu fassen. In seinem neuen Film widmet sich der gebürtige Stuttgarter einem übernatürlichen Polizeirevier, dassen Mitglieder gegen dämonische Kreaturen vorgehen. Im Grunde könnte man sagen, dass die Comic-Verfilmung "R.I.P.D." eine Art "Men In Black" ist, nur dass es hier nicht um Aliens, sondern um Untote und Monster geht.
Zu dem Film sind via Joblo jetzt fünf neue Clips veröffentlicht worden. Darin beweist Jeff Bridges ("Crazy Heart") seine Fähigkeiten als Revolverheld und Autofahrer, man erfährt, welcher Gefahr sich das "R.I.P.D." gegenübersieht und wir sehen, wie der von Ryan Reynolds ("Smokin Aces") gespielte Nick Walker als übernatürlicher Polizist angeworben wird:
In "R.I.P.D. 3D" kommt der Polizist Nick Walker (Reynolds) bei einem Einsatz um Leben und muss daraufhin erstaunt feststellen, dass der Tod noch nicht das Ende ist. Denn als Cop im "Rest-In-Peace-Department" kehrt er an der Seite seines neuen Partners Roy Pulsipher (Bridges) in die Welt der Lebenden zurück, um diese vor allerlei gefährlichen und übernatürlichen Kreaturen zu beschützen. Außerdem hat Nick hat noch ein ganz persönliches Ziel vor Augen: Er möchte seinen eigenen Mörder stellen!
Neben Reynolds und Bridges sind auch Mary-Louise Parker ("R.E.D.") und Kevin Bacon ("X-Men: Erste Entscheidung") in dem paranormalen Action-Film zu sehen. "R.I.P.D." hat eine bewegte Produktionsgeschichte hinter sich und ist mehrmals verschoben worden. Für Reynolds könnte es ein kleines Comeback werden, blieb sein letzter Ausflug ins Comic-Fach mit "Green Lantern" doch deutlich hinter den Erwartungen der Fans und des Studios zurück.
Ob dieses Vorhaben gelingt, können wir hierzulande ab dem 29. August beurteilen, denn dann startet "R.I.P.D" auch in den deutschen Kinos.
