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    "Brautalarm"- Star Melissa McCarthy im Gespräch für Paul Feigs Agenten-Komödie "Susan Cooper"

    Bei den Hitfilmen "Brautalarm" und "Taffe Mädels" arbeiteten Regisseur Paul Feig und Vollblut-Komödiantin Melissa McCarthy bereits erfolgreich zusammen. Nun könnte die Emmy-Gewinnerin ("Mike & Molly") auch in Feigs neuem Projekt "Susan Cooper" über eine Art weiblichen James Bond die Hauptrolle übernehmen.

    Wer erinnert sich nicht an die Frau, die in "Brautalarm" - der bei einem 32-Millionen-Dollar-Budget weltweit 288 Millionen einspielte - bei der Hochzeitskleid-Anprobe ihrer Schwester genüsslich den Mund aufsperrt, um einen Rülpser rauszuhauen? Der denkwürdige Auftritt brachte Melissa McCarthy nicht nur eine Oscar-Nominierung ein, sondern machte sie zum veritablen Star. Nun hat die begnadete Komikerin ein vielversprechendes neues Projekt in Aussicht und verhandelt laut The Wrap über die Hauptrolle in der Agenten-Komödie "Susan Cooper". "Brautalarm"-Regisseur Feig schreibt das Drehbuch und übernimmt die Inszenierung bei dem Film, bei dem es sich trotz humoristischer Elementen nicht um eine Parodie handeln wird. McCarthys Zusage hängt indes noch davon ab, ob sie den Drehtermin mit ihren Verpflichtungen bei der CBS-Sitcom "Mike & Molly" unter einen Hut bekommt.

    Aktuell verprügelt McCarthy in "Taffe Mädels" als Polizeibeamtin Ganoven mit Telefonbüchern und Wassermelonen. Die Komödie, in der McCarthy mit einer etwas zugeknöpften FBI-Agentin (Sandra Bullock) auf kuriose Verbrecherjagd geht, stammt ebenfalls von Paul Feig. Für die Rolle seiner weiblichen, vulgären und fluchenden Version von James Bond würde McCarthy wie die Faust aufs Auge passen, findet der Regisseur. Ihr auch?

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