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    Oscars 2014: Deutschland weiter im Rennen um den Goldjungen

    Noch neun Filme sind im Rennen um den Oscar für den Besten nicht-englischsprachigen Film 2013 und Deutschland kann sich immer noch Hoffnungen auf den Preis machen. Die Bundesrepublik ist mit "Zwei Leben" von Georg Maas weiter dabei, während einige Favoriten bereits ausgeschieden sind.

    Noch neun Länder können sich Hoffnungen machen, sich mit dem Oscar für den Besten nicht-englischsprachigen Film 2013 rühmen zu können. Am 16. Januar 2014 werden nach einer weiteren Sichtung durch ein Auswahl-Komitee die endgültigen fünf Finalisten zusammen mit den Nominierungen in allen weiteren Kategorien verkündet, am 2. März 2014 findet dann die große Gala statt, bei der es wieder heißen wird: "And the Oscar goes to…"

    Auch Deutschland ist noch vertreten und hat das Zeitgeschichts-Drama "Zwei Leben" über eine ehemalige DDR-Spionin (Juliane Köhler) im Rennen. Raus sind hingegen der Berlinale-Gewinner "Mutter und Sohn" (Rumänien) sowie "Le Passé - Das Vergangene" (Iran) von Asghar Farhadi, der in dieser Kategorie mit "Nader und Simin - Eine Trennung" den Oscar 2011 gewonnen hat. Weitere Festival-Favoriten wie "Gabrielle" aus Kanada und Chiles Kandidat "Gloria" fehlen ebenso und auch der hochgehandelte Beitrag aus Saudi-Arabien, "Das Mädchen Wadjda", ist überraschenderweise nicht mehr dabei. 

    Hier ist die Liste der neun verbleibenden Kandidaten:

    Belgien, "The Broken Circle", Felix van Groeningen

    Bosnien-Herzegowina, "Aus dem Leben eines Schrottsammlers", Danis Tanovic

    Kambodscha, "The Missing Picture", Rithy Panh

    Dänemark, "Die Jagd", Thomas Vinterberg

    Deutschland, "Zwei Leben", Georg Maas

    Hongkong, "The Grandmaster", Wong Kar-wai

    Ungarn, "Das große Heft", Janos Szasz

    Italien, "La Grande Bellezza - Die große Schönheit", Paolo Sorrentino

    Palästina, "Omar", Hany Abu-Assad

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