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    Ulmen/Tschirner-"Tatort: Die fette Hoppe" stellt neuen Mediathek-Rekord auf

    Der erste "Tatort"-Auftritt von Christian Ulmen und Nora Tschirner wurde mit reichlich Medienecho begleitet und kam auch bei vielen Zuschauern gut an. Dies führte offensichtlich zu einem gesteigerten Interesse auch nach der Ausstrahlung. "Tatort: Die fette Hoppe" avancierte so – wie die ARD mitteilte – zur meistaufgerufenen Sendung der Krimi-Reihe in der ARD-Mediathek.

    Seit 2012 greift die ARD am 2. Weihnachtsfeiertag das ZDF mit seinem Quotenhit "Traumschiff" an und sendet eine neue "Tatort"-Folge dagegen. 2013 gelang mit "Tatort: Die fette Hoppe" dann auch erstmals der Quotensieg. 8,07 Millionen Zuschauer schalteten ein. Aufgrund der massiven Konkurrenz (auch die Privaten programmierten Spielfilm-Highlights am 2. Weihnachtsfeiertag) ist dies zwar eine für den Ausstrahlungszeitpunkt starke Zahl, die aber unter den Quoten der ganz großen "Tatort"-Erfolge der jüngeren Vergangenheit liegt. Wie die ARD nun aber mitteilte, holten viele Fans und neugierige Zuschauer den Genuss des Krimis aber noch in der ARD-Mediathek nach. Dort wurde "Tatort: Die fette Hoppe" 1,9 Millionen Mal abgerufen. Dies ist ein neuer Rekord. Den vorherigen hatte Til Schweigers "Tatort"-Debüt "Willkommen in Hamburg" inne. Dieser wurde 1,4 Millionen Mal abgerufen.

    Schon vor der Ausstrahlung von "Tatort: Die fette Hoppe" wurde übrigens bekannt, dass Christian Ulmen und Nora Tschirner nicht – wie ursprünglich geplant – ein einmaliges Gastspiel als "Tatort"-Kommissare geben, sondern regelmäßig auftreten werden.

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