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    Sender-Chef hält "Dexter"-Spin-Off für möglich, Michael C. Hall müsste aber zurückkehren

    Im Rahmen der Presse-Tour der US-TV-Sender mit der Programmvorstellung für 2014 sprach David Nevins, Präsident für das Unterhaltungsprogramm beim Sender Showtime, gegenüber den Kollegen von TVLine über ein mögliches Spin-Off zur 2013 beendeten Serienkiller-Serie "Dexter". Es gebe Gespräche darüber, sei für ihn aber nur vorstellbar, wenn Michael C. Hall dazu bereit sei.

    An ein mögliches Spin-Off zu "Dexter" dürfte bislang kaum jemand gedacht haben. Umso überraschender ist die Ankündigung von Showtime-Präsident David Nevins, dass es "laufende Gespräche" über das Thema gebe. Nevins stellte zwar klar, dass man keine konkreten Pläne habe, konkretisierte aber, unter welchen Bedingungen ein solches Spin-Off möglich wäre. Michael C. Hall müsste daran beteiligt sein. "Wenn wir das machen würden, dann nur mit Michael."

    Außerdem bräuchte man einen sehr guten Grund, um ein solches Spin-Off in Angriff zu nehmen. Es müsste eine komplett neue Serie sein. Man sei nicht daran interessiert, einfach eine Fortsetzung der Geschichte zu machen. Man bräuchte eine Idee, die Dexter in einem komplett neuen Konzept und einer neuen Umgebung zeige. Die neue Serie müsse sich anders anfühlen als "Dexter".

    Bleibt für uns mit Spannung zu erwarten, ob aus den "laufenden Gesprächen" noch eine konkrete Idee wird. Was halt ihr von möglichen neuen Abenteuern von Serienkiller "Dexter"? Zu Erinnerung noch einmal der Video-Rückblick auf ein Gros der Serie:

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