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    Zwei Ikonen, eine Meinung: Harrison Ford findet Indiana Jones interessanter als Han Solo

    Derzeit dreht sich (fast) alles im Hollywood-Universum um "Star Wars 7" - doch Harrison Ford ist gar nicht so begeistert von seiner berühmten Figur Han Solo. Er fände Indiana Jones viel interessanter, verriet er in einem Interview.

    Lucasfilm / Paramount

    Harrison Ford ist das Gesicht zweier der größten Ikonen der Filmgeschichte: Han Solo und Indiana Jones. Als Pilot und (ehemaliger) Schmuggler Solo wird er auch im kommenden Sternenkriege-Abenteuer "Star Wars 7" mit von der Partie sein. Doch ihm selbst sei Indiana Jones eigentlich viel lieber, verriet der Star in einem älteren Interview von 2008, das Entertainment Weekly nun im Zuge der Berichterstattung zum heißerwarteten "Star Wars 7" wieder zu Tage beförderte.

    Ford ist kein großer Anhänger seiner Han-Solo-Figur – einst unterbreitete er gar den Vorschlag, Solo in "Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter" sterben zu lassen. Ford dazu: "Ich dachte, es wäre faszinierend, ihn sterben zu lassen und dem Film dadurch etwas emotionale Tiefe zu verleihen." Besonders interessant findet der Schauspieler die Figur des besten Freundes von Luke Skywalker (und Chewbacca natürlich) nicht: "Er hat ein gutes Herz, aber ich denke, er ist wesentlich weniger interessant als Indiana Jones." Solos Figur hätte nicht besonders viel Tiefe, die man noch erkunden könne.

    Harrison Ford zögerte lange Zeit, überhaupt noch einmal als Han Solo zurückzukehren. Seine Zusage für die gesamte neue Trilogie habe er letztlich nur gegeben, um im Gegenzug "Indiana Jones 5" zu bekommen. Zuletzt schwang Ford in "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" die Peitsche des abenteuerlustigen Archäologen. Hier ist der Trailer:

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