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    "Now You See Me 2": Jon M. Chu ("G.I. Joe 2") könnte die Fortsetzung des Magier-Thrillers "Die Unfassbaren" inszenieren

    Nach dem Überraschungserfolg von "Die Unfassbaren – Now You See Me" war eine Fortsetzung des Magier-Thrillers schnell beschlossene Sache. Für die Regie des Sequels "Now You See Me 2" ist nun Jon M. Chu ("G.I. Joe 2") im Gespräch.

    Entertainment One Films

    Wie das Branchenmagazin The Wrap berichtet, wird Regisseur Louis Leterrier ("Der unglaubliche Hulk") doch nicht wie geplant für die Fortsetzung des erfolgreichen Zauberer-Thrillers "Die Unfassbaren – Now You See Me" zurückkehren. Seine Nachfolge könnte Jon M. Chu antreten, der u. a. für das Action-Abenteuer "G.I. Joe 2: Die Abrechnung" mit Bruce Willis und die Justin Bieber-Doku "Never Say Never" bekannt ist. Einen festen Deal gibt es zwar noch nicht, Chu soll aber erster Favorit des verantwortlichen Filmstudios Summit Entertainment sein. Warum Leterrier zuvor das Projekt verlassen haben könnte, ist unbekannt – wahrscheinlich ist, dass der der französische Filmemacher im Moment schon mit der Produktion der Action-Komödie "Grimsby" mit Sascha Baron Cohen ausgelastet ist.

    Über den Plot von "Now You See Me 2" gibt es derzeit noch keine Informationen, es darf aber damit gerechnet werden, dass mit Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Isla FisherDave Franco und Mark Ruffalo fast alle Hauptdarsteller ihre alten Rollen wieder aufnehmen. Im Vorgängerfilm, der weltweit mehr als 350 Millionen US-Dollar einspielte, raubten die erstgenannten als geheimnisvolle Zauberergruppe namens "The Four Horseman" auf "magische" Art und Weise Banken aus, um ihre Beute anschließend unter ihren Zuschauern zu verteilen – und blieben dabei FBI-Agenten Dylan (Mark Ruffalo) sowie Interpol-Beamtin Alma (Mélanie Laurent) immer eine Spur voraus.

    Bis wir die neuen Coups der vier Magier verfolgen dürfen, könnt ihr euch hier noch einmal den Trailer zum packenden "Hochgeschwindigkeits-Thriller" "Die Unfassbaren – Now You See Me" ansehen, der in unserer FILMSTARTS-Kritik vier von fünf Sternen absahnte:

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