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    "Zodiac"-Produzenten bringen mit "Blackout" die Geschichte des S-Bahn-Mörders in Nazi-Deutschland ins Kino

    Brad Fisher und James Vanderbilt, die bereits "Zodiac" produziert haben, werden wieder die Geschichte eines Serienkillers auf die große Leinwand bringen. In "Blackout" geht es um einen Mörder, der von 1940 bis 1941 in Nazi-Berlin gewütet hat.

    D.R.

    Die Produzenten Brad Fisher und James Vanderbilt, die sich mit Seriemördern aufgrund ihrer Zusammenarbeit mit David Fincher ("Verblendung") an "Zodiac- Die Spur des Killers" von 2007 bereits bestens auskennen dürften, entwickeln nun die Verfilmung "Blackout", der auf Tatsachen beruhenden Geschichte des sogenannten S-Bahn-Mörders. Zugrunde liegt außerdem das Buch "A Serial Killer in Nazi Berlin: The Chilling True Story of the S-Bahn-Murderer" von Scott Andrew Selby. Für das Skript wurde bereits Mark Hogan ("Devil") engagiert.

    Und darum geht's: Paul Ogorzow scheint ein musterhafter Bürger zu sein. Er ist verheiratet, Vater zweier Kind und Mitglied in der Partei. Niemand ahnt, dass dieser Mann, der zwischen 1940 und 1941 zahlreiche Frauen vergewaltigt und umgebracht hat, sich als wahre Bestie entpuppt und eine zweifelhafte Berühmtheit als S-Bahn-Mörder in Nazi-Deutschland erlangen würde. In der Verfilmung soll es aber nicht nur um die Geschichte von Ogorzow selbst gehen, sondern auch die Jagd auf ihn durch einen unermüdlichen Ermittler, der dabei auch den Makeln seines eigenen Regimes ins Auge schauen muss.

    Wenn ihr nun Lust auf die wahre Geschichte eines Serienkillers bekommen habt, dann schaut euch den Trailer zu "Zodiac" an:

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