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    "Star Wars 7"-Gerücht: Harrison Fords Gesicht könnte per CGI auf Double transferiert werden

    Laut hollywood-elsewhere.com könnte der verletzungsbedingte Ausfall Harrison Fords am Set von "Star Wars 7" per CGI gelöst werden. Demnach würde ein Körperdouble eingesetzt und dessen Gesicht später durch das des Han-Solo-Darstellers ausgetauscht.

    Paramount Pictures France

    Es scheint, als habe man sich in der Produktion von "Star Wars 7" einen Plan überlegt, auch ohne den am Bein verletzten Harrison Ford weiterdrehen zu können. Hollywood-elsewhere.com hat aus angeblich gut informierter Quelle von einer Notfalllösung gehört: So soll das Gesicht des Schauspielers abgefilmt und anschließend auf das eines Doubles übertragen werden, möglicherweise auf das von Fords Stunt-Double. Die Methode erinnert an das Verfahren, mit dem die verbliebenen Szenen des verstorbenen Paul Walker bei "Fast and Furious 7" gedreht wurden, wobei im Falle von "Star Wars: Episode VII" natürlich nicht auf Archivmaterial zurückgegriffen werden müsste.

    Das Gerücht kann als weiteres Zeichen dafür gewertet werden, dass der geplante Veröffentlichungstermin von "Star Wars 7" (17. Dezember 2015 in Deutschland) gehalten wird. Jedinews.co.uk nach sei die Crew trotz einer derzeitigen, anderthalbwöchigen Drehpause optimistisch gestimmt. Dem widerspricht die Meldung vom vergangenen Samstag (28. Juni 2014), wonach Regisseur J.J. Abrams und Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy bei Disney um eine Verschiebung des Startdatums auf Mai 2016 gebeten hätten, die abgelehnt worden sei.

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