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    "24": Kinofilm zur Echtzeit-Thriller-Serie ist auch nach dem Ende von "Live Another Day" noch eine Option

    Auf der Comic-Con in San Diego sprachen Darsteller Kiefer Sutherland und Produzent Jon Cassar über die gerade zu Ende gegangene Serie "24: Live Another Day". Dabei verrieten sie, dass ein Kinofilm weiter eine Option sei.

    Fox

    Unter lautem Jubel der Fans verkündete Produzent Jon Cassar laut Deadline auf der Comic-Con in San Diego, dass ein "24"-Kinofilm weiter auf dem Tisch sei. Man führe momentan Gespräche darüber.

    Schon nachdem "24" im Jahr 2010 erstmals zu Ende ging, gab es Gespräche über einen Kinofilm. Mit dem zwischenzeitlich verstorbenen Tony Scott war damals sogar schon ein Regisseur an Bord, Drehbücher wurden entwickelt.

    Nun nach dem Ende der Wiederbelebung als zwölfteilige Mini-Serie "24: Live Another Day" scheint es also einen neuen Anlauf zu geben, Ex-Anti-Terror-Agent Jack Bauer (Kiefer Sutherland) auch auf der Kinoleinwand gegen die Zeit kämpfen zu lassen.

    Zumal es viele Fans interessieren dürfte, wie es nach "24: Live Another Day" mit Jack Bauer weiter geht. [Achtung leichter Spoiler zum Ende von "24: Live Another Day"] Kiefer Sutherland adressierte dann auch das offene Ende der Mini-Serie auf der Comic-Con. Man habe überlegt, für die Blu-ray und DVD-Veröffentlichung noch eine anschließende Szene zu drehen, in der Jack Bauer mit einer Handgranate den russischen Helikopter in die Luft sprengt, so der Schauspieler. Insgesamt sei das offene Ende aber beabsichtigt gewesen. Man habe mit so vielen Möglichkeiten gespielt, wie man zu einem Abschluss kommt und irgendwo habe man einfach einen Schlussstrich ziehen müssen.

    Für alle, die "24: Live Another Day" bislang verpasst haben, folgt hier noch einmal der Trailer:

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