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    Entzaubert: Daniel Radcliffe unzufrieden mit eigener Schauspielleistung in "Harry Potter"

    "Harry Potter"-Darsteller Daniel Radcliffe ist mit seiner eigenen Leistung in den berühmten Romanverfilmungen offenbar nicht zufrieden. Besonders ärgert er sich über seine Darbietung in "Harry Potter und der Halbblutprinz", die er für eintönig hält.

    Warner Bros.

    Obwohl er dankbar für seine Karriere ist, die ihm der Ruhm und die Medienpräsenz der "Harry Potter"-Filme beschert haben, ist Titelheld Daniel Radcliffe mit seiner eigenen Leistung als Nachwuchszauberer offenbar alles andere als zufrieden. Ganz besonders gilt das für "Harry Potter und der Halbblutprinz", den sechsten Teil der Reihe, in dem er seine Darbietung als zu monoton empfindet. Er habe es nicht geschafft, überzeugend zu sein. Im direkten Vorgänger, "Harry Potter und der Orden des Phönix", gefiele er sich hingegen noch am besten, weil er einen Fortschritt sehen könne.

    Kinderstar Daniel Radcliffe unternahm seine ersten Versuche nicht im Schutz einer Schauspielschule, sondern eben vor laufender Kamera. So werden ihn seine ersten Zauberstab-Schwünge und Besenflüge wohl bis an sein Lebensende verfolgen. Der heute 25-jährige Radcliffe gab sein Filmdebüt als junger David Copperfield im gleichnamigen Fernsehfilm von 1999, kurz darauf folgte "Der Schneider von Panama" an der Seite von Pierce Brosnan und dann ging es auch schon zu Warner, die Nickelbrille und das Narben-Make-Up aufsetzen bzw. –tragen: "Harry Potter und der Stein der Weisen" erschien 2001.

    Trotz Selbstkritik: Rollen bekommt Daniel Radcliffe natürlich immer noch. Im Herbst 2014 läuft in seiner Heimat Großbritannien der Fantasy-Thriller "Horns" an, in dem ihm der Mord an seiner Freundin angelastet und er buchstäblich zum Gehörnten wird. Im Trailer könnt ihr euch selbst ein Bild machen:

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