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    "The Bringing": Jeremy Lovering statt Nicolas Winding Refn als Regisseur für Horror-Film nach wahrer Begebenheit

    "The Bringing", die auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte rund um einen rätselhaften Todesfall im verrufenen Cecil Hotel in L.A., soll nun, nachdem Nicolas Winding Refn im Gespräch war aber absagte, von Jeremy Lovering verfilmt werden.

    Sunfilm Entertainment

    Nach dem zwischenzeitlich Nicolas Winding Refn ("Drive") im Gespräch war, wird nun laut eines Bericht des Onlinedienstes Deadline Jeremy Lovering das Drehbuch "The Bringing" von Brandon und Phillip Murphy verfilmen. Das Skript basiert auf kuriosen aber wahren Begebenheiten, die 2013 für Hysterie in Online-Blogs und Klatschblättern sorgten:

    In einem Tank auf dem Dach des Cecil Hotels in Los Angeles wurde die Leiche der 21-jährigen Elisa Lam gefunden, nachdem sich Kunden über den Geschmack des Wassers beschwert hatten. Ihr Tod war ein Rätsel. Während der Untersuchungen tauchte ein Überwachungsvideo eines Hotelfahrstuhls auf, auf dem die Studentin geistig verwirrt scheint, mit den Armen rudert und den Aufzug mehrmals wieder verlässt und betritt. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass sie an einer bipolaren Störung litt, aber das Internet spekulierte lieber über ihre mögliche Besessenheit und das Video wurde zur Online-Sensation. Noch filmreifer ist die Geschichte, wenn man weiß, dass das in berüchtigte Cecil Hotel schon im Vorfeld Schauplatz von drei Morden war und zwei bekannte Serienkiller dort gewohnt haben sollen.

    Das Projekt wird Loverings zweite Regiearbeit. Sein Erstlingswerk, der Psychohorrorfilm "In Fear", feierte seine Premiere 2013 auf dem Sundance Film Festival. Der Trailer liefert euch einen ersten Eindruck vom Stil des Regisseurs:

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