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    Regisseur Brian G. Hutton ("Agenten sterben einsam") gestorben

    Wie der Hollywood Reporter vermeldet, ist der bekannte Hollywood-Regisseur Brian G. Hutton bereits am Dienstag, den 19. August 2014, verstorben.

    Warner

    Wie Produzent Al Ruddy den Kollegen des Hollywood Reporters mitteilte, verstarb der 1935 geborene Filmregisseur Brian G. Hutton am 19. August 2014 an den Folgen eines Herzinfarkts. Hutton feierte in den Sechzigern, Siebzigern und Achtzigern Erfolge, vor allem mit zwei Kriegs-Abenteuer-Filmen.

    In "Agenten sterben einsam" von 1968 sollen mehrere Soldaten (darunter Richard Burton und Clint Eastwood) während des Zweiten Weltkriegs einen US-General aus deutscher Kriegsgefangenschaft befreien. Eastwood übernahm danach auch die Hauptrolle in Huttons nächstem Kriegsfilm. Im deutlich komödiantischer angelegten "Stoßtrupp Gold" wollen sich einige Soldaten einen Haufen Gold unter den Nagel reißen, der hinter feindlichen Linien ist.

    Neben diesen Kriegs-Abenteuern drehte Hutton unter anderem noch den Thriller "Die Nacht der tausend Augen" mit Elizabeth Taylor. Sein letzter Film war 1983 die Abenteuer-Geschichte "Höllenjagd bis ans Ende der Welt" mit Tom Selleck. Anschließend startete er neue Karriere und handelte mit Immobilien.

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