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    "Game of Thrones"-Autor George R. R. Martin kündigt noch mehr Tote für das Ende der Saga an

    George R. R. Martin, der Autor der "Game of Thrones"-Vorlage "Das Lied von Eis und Feuer" bringt derzeit seine Saga zum Abschluss und lässt dabei laut eigener Aussage - Überraschung - noch viele weitere Figuren sterben.

    Home Box Office (HBO)

    Während die Fans der Fantasy-Serie "Game of Thrones" aktuell in der vierten Staffel mit ihren Lieblingsfiguren mitfiebern, sind für die USA die Staffeln fünf und sechs bereits für April 2015 bzw. 2016 angesetzt. Wie Variety berichtet, äußerte sich George R. R. Martin, der Autor der mehrbändigen Romanvorlage "Das Lied von Eis und Feuer", nun über die abschließenden Bücher seiner beliebten Saga, die "The Winds of Winter" und "A Dream of Spring" heißen, und zum Schicksal der Figuren.

    Die Fans müssten sich demnach auf weitere Tote gefasst machen, denn die Struktur seiner Romane sei so konzipiert, dass alle Figuren zunächst vereint seien, die Handlungsstränge sich dann jedoch zunehmend aufteilten und an verschiedenen Schauplätzen spielten. Wenn Martin in dieser Phase relevante Figuren sterben ließe, würde dadurch ein ganzer Handlungsstrang wegfallen. Gegen Ende der Saga sollen die getrennten Figuren aber wieder vereint werden, was es ihm ermögliche, problemlos Handlungsträger in den Tod zu schicken.

    Aber noch müssen die entsprechenden Bände erst noch von ihm geschrieben werden. Um die Wartezeit auf die fünfte Staffel zu verkürzen, an der Martin nicht mehr direkt beteiligt sein wird, da er sich derzeit dem Schreiben widmet, könnt ihr euch hier einen Trailer zur vierten Staffel von "Game of Thrones – Das Lied von Eis und Feuer" ansehen:

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