"Star Wars Rebels" wird der Auftakt für die Sternenkrieg-Saga unter dem Dach von Disney. Ab dem 3. Oktober 2014 geht es weltweit, also auch in Deutschland, mit den zwischen den Kino-Episoden III und IV angesiedelten Abenteuern einer Rebellen-Gruppe im Kampf gegen das Imperium im Fernsehen los. Obwohl "Star Wars Rebels" damit viele, viele Jahre vor "Star Wars 7" spielt, soll die Serie schon einmal einige Fingerzeige in Richtung des Kinoabenteuers von J.J. Abrams geben.
Simon Kinberg, der als Chefautor "Star Wars Rebels" betreut und zudem als Berater an "Star Wars 7" mitwirkt, verriet nun Entertainment Weekly, dass es einen ständigen Austausch zwischen allen Filmemachern gebe, weil man schließlich einer gemeinsamen Zeitlinie treu bleiben müsse. Bei der Arbeit an "Star Wars Rebels" seien sie sich daher jederzeit bewusst, was bei "Star Wars 7" gemacht werde, müssen zudem daran denken, am Ende bei "Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung" zu landen.
Über einige Verbindungen gab Kinberg auch ein klein wenig konkreter Auskunft: "Es gibt Figuren, Fahrzeuge, Bilder, die wir in unserer Serie einführen, schon bevor wir sie dann später in den Kinofilmen, vielleicht auch in Episode VII sehen." Eine Verbindung zu bekannten Figuren sehen wir bereits im Trailer, wo zwei uns bestens bekannte Roboter-Duo einen kleinen Auftritt haben:
