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    Vom Podcast zum Film: Featurette über die Entstehungsgeschichte von Kevin Smiths Walross-Horror "Tusk"

    Kurz vor dem Produktionsbeginn hatte Kevin Smith noch keine Ahnung, dass er einen Horror-Film über ein menschliches Walross drehen würde. Aus einer Idee wurde ein Selbstläufer. Nun erklärt der Regisseur in einem Featurette, wie es zu "Tusk" kam.

    Der Grotesk-Horror "Tusk" entspringt nicht nur der Fantasie von "Clerks – Die Ladenhüter"-Regisseur Kevin Smith und seinem Podcast-Partner Scott Mosier, sondern wurde von einem Zeitungsartikel über eine Suchanzeige inspiriert, in der ein Mann kostenlos ein Zimmer zur Verfügung stellt, wenn sich der Mieter bereit erklärt, zwei Stunden am Tag ein Walross-Kostüm zu tragen. In dem obigen Featurette erläutert der Filmemacher, wie aus einem Podcast-Beitrag ein Film wurde.

    Und darum geht's: Als Wallace Bryton (Justin Long) in den verlassenen Norden Kanadas reist, um für seinen Podcast den bekannten Seefahrer Howard Howe (Michael Parks) zu interviewen, ahnt er noch nicht, was dieser alles preiszugeben hat. Seit dieser vor Jahren nach einem Schiffbruch auf einer einsamen Insel gestrandet ist, und von einem Walross gerettet wurde, ist er wie besessen. Noch bevor Wallace weiß, wie ihm geschieht, fällt er ohnmächtig um. Der wahnsinnige Howe macht sich nun daran, den Mann Stück für Stück in ein Walross zu transformieren. Währenddessen machen sich Wallaces Freundin (Genesis Rodriguez) und sein bester Freund (Ex-Kinderstar Haley Joel Osment) auf die Suche nach ihm.

    "Tusk" feierte am 6. September 2014 auf dem Toronto International Film Festival Premiere und wurde von vielen Kritikern gut angenommen. Ein deutscher Starttermin ist noch nicht bekannt.

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