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    Based on a True Story: Wie wahr sind diese Horror-Filme wirklich?

    Zum Kinostart des Horror-Schockers "Annabelle" über die real existierende Puppe Annabelle nehmen wir für euch 20 weitere Horror-Filme unter die Lupe, um zu überprüfen, wie nah die Filmhandlung den wahren Begebenheiten tatsächlich kommt.

    "Der Fluch der Betsy Bell"

    (2005)

    Wahrheitsgehalt: 5 %

    Die Filmhandlung: Im 19. Jahrhundert kommt es in Tennessee zu einem Streit um ein Stück Land zwischen Familienvater Bell (Donald Sutherland) und Pächterin Kate Batts. Bald darauf wird die Familie Bell von merkwürdigen Geistererscheinungen im Verbund mit anderen mysteriösen Geschehnissen heimgesucht. Vor allem die kleine Betsy Bell (Rachel Hurd-Wood) leidet unter schlimmen Albträumen…

    Was wirklich passiert ist: Die Legende von der Bell-Hexe erzählt man sich noch heute. Sie hat ihren Ursprung im 18. Jahrhundert in Tennessee und besagt, dass Landbesitzer John Bell von einem Geist vergiftet und getötet wurde. Sein Tod ist der einzige in der Geschichte der USA, der als „von einem Geist verursacht“ gelistet ist. Die Filmhandlung ist allerdings – trotz der Einblendung zu Beginn des Films - komplett fiktiv und basiert auf dem Roman „Die amerikanische Polterhexe“ von Brent Monahan, der seine Geschichte wiederum auf Aufzeichnung von 1894 stützte, die mittlerweile bis auf Handlungsort und Personennamen als frei erfunden gelten.

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