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    "I.Q. 83": Steve Carell wird immer dümmer, Charlie Kaufman ("Being John Malkovich") liefert Drehbuch

    Was heute eine Folge schlechter Schulpolitik ist, erledigt in der Zukunft der Romanadaption "I.Q. 83" ein Virus: wir verdummen. Steve Carell soll das Problem als Dr. Healey lösen, Charlie Kaufman ("Being John Malkovich") das Skript schreiben.

    Universal Pictures Germany

    Die Situation erinnert an die Komödie "Idiocracy" mit Luke Wilson, in der die USA im Jahr 2505 überwiegend von Menschen mit geringer Intelligenz bewohnt werden. In Arthur Herzogs Sci-Fi-Roman "I.Q. 83" jedoch ist ein Virus für den Hirnschwund verantwortlich. Dr. James Healey, dessen DNA-Experimente der Ausgangspunkt all der plötzlichen Dummheit sind, will gegensteuern, wird aber blöderweise selbst immer blöder. Deadline berichtet, dass Steve Carell ("Foxcatcher") die Hauptrolle in Paramounts "I.Q. 83"-Verfilmung übernimmt und Charlie Kaufman ("Adaption", "Being John Malkovich") das Drehbuch verfasst.

    Charlie Kaufman soll die Vorlage, an der sich Deadline zufolge schon vor 20 Jahren Autorenerfolglos die Stifte krummgeschrieben haben, als Satire adaptieren, im Stile von Stanley Kubricks "Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben".

    Steve Carell, der Anfang 2014 wieder den einfältigen Wetterfrosch in "Anchorman - Die Legende kehrt zurück" gab, ist ab dem 29. Januar 2015 in einer ernsten Rolle zu sehen – im Oscarkandidaten "Foxcatcher" spielt er den exzentrischen Ringer-Trainer John du Pont (Steve Carrell):

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