Die Simpsons sind alle freiwillig dumm!
Nach dieser Theorie sind die Simpsons in Wahrheit allesamt Genies, haben sich aber mit Ausnahme von Lisa entschieden, lieber ein stupides und fröhliches statt eines intellektuellen und trostlosen Lebens führen zu wollen.
So wirkt Homer zwar meistens wie der größte Trottel, aber in einer Folge kommt heraus, dass er einst einen überdurchschnittlichen IQ hatte und er seine Intelligenz erst durch einen Malstift in seinem Hirn verloren hat. Als dieser operativ entfernt wird, wird Homer schnell wieder schlau und sogar zu einem Vorbild für Lisa. Weil sich in der Folge jedoch viele Bürger Springfields von ihm abwenden, entschließt sich Homer schließlich, sich den Stift wieder ins Hirn drücken zu lassen.
Marge war hochtalentiert in allen möglichen Bereichen, gab das jedoch alles auf, um stattdessen eine glückliche Ehe mit dem „trotteligen“ Homer zu führen.
Bart ist nicht nur kreativ, wenn es um das Aushecken von Streichen geht: Als ihm in einer Episode Ritalin gegeben wird und er es nicht mehr für nötig hält, ständig den Bad Boy raushängen zu lassen, verwandelt er sich in ein Genie, das sogar eine Verschwörung aufdeckt. Nach dem Absetzen der Pillen entschließt er sich jedoch, seine Gabe zukünftig lieber wieder für blöde Streiche einsetzen zu wollen.
Maggie schließlich ist selbst als Baby fähig genug, um Mr. Burns niederzuschießen und so die Stadt zu retten. Zudem schoss die auf Fat Tony, um ihrer Vater zu beschützen, und rettete im „Simpsons“-Kinofilm ihrem Bruder das Leben.Trotzdem gibt sie sich lieber als typisches Schnuller-lutschendes Baby aus, um mehr Zuneigung zu erhalten.
Lisa ist hingegen die einzige, die offen zu ihrer Intelligenz steht und wird daher von vielen abgelehnt und führt ein vergleichsweise unglückliches Leben.
