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    FILMSTARTS am Set von... "John Wick"

    Nach dem Besuch des "John Wick"-Filmsets in New York verraten wir euch, warum wir dem Action-Thriller nach unserem Gespräch mit den Filmemachern und Star Keanu Reeves noch mehr entgegenfiebern als zuvor.

    Mehr als 50 Tote müssen es schon sein:

    Ein Waffen-und-Autos-Porno

    In „John Wick“ gibt es so viele Waffen und Autos, dass Produzent Basil Iwanyk den Film auch liebevoll als „Männerparadies“ oder etwas vulgärer als „Waffen-und-Autos-Porno“ bezeichnet. Von Pistolen über Maschinengewehre und Schrotflinten ist alles dabei, was Fans klassisch-kompromissloser Actionkost die Freudentränen in die Augen treibt. Dass im Film auch korrekt mit den Waffen umgegangen wird, garantieren spezielle Militär-, SWAT- und Special-Forces-Berater. „Das sorgt für eine größere Authentizität bei Keanus Stunts“, bestätigt Regisseur David Leitch, obgleich er hinzufügt, dass der übertriebene Waffeneinsatz (Wick wird im Film mehr als 50 Leute umlegen) natürlich bewusst überhöht dargestellt wird. Und auch die Autos, die die Rachegeschichte erst ins Rollen bringen, kommen im Film definitiv nicht zu kurz: So benötigte die Crew allein den Chevrolet Chevelle, den Wick fährt und den er an die russische Mafia verliert, wegen der vielen Actionszenen gleich in dreifacher Ausführung, ganz zu schweigen von den etlichen Mafia-Fahrzeugen, die im Film kaputtgeballert werden.

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