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    Traum oder Realität: Christian Bale über seine Meinung zum Ende von "The Dark Knight Rises"

    Über zwei Jahre ist es her, dass Christopher Nolans "The Dark Knight Rises" in den Kinos lief. Doch noch immer streiten die Hardcore-Fans über die finale Szene. Nun gab Christian Bale seine Sicht der Dinge preis.

    Warner Bros. GmbH

    [Spoiler zum Ende von "The Dark Knight Rises" im nachfolgenden Artikel]

    Momentan tourt Christian Bale durch die Welt, um seinen neuen Film "Exodus: Götter und Könige" zu promoten. Für Entertainment Weekly nahm er dabei an einer großen Frage-Antwort-Runde mit Fans teil, in der er nicht nur zu Ridley Scotts Bibel-Epos Auskunft gab. Ein anwesender Zuschauer fragte Bale dabei nach seiner Meinung zum Ende von "The Dark Knight Rises" und wollte vor allem wissen, ob er glaube, dass die finale Szene ein Traum oder Realität sei.

    Bale erklärte dazu (via collider), dass er das Ende sehr interessant finde und wie bei den meisten Filmen eigentlich den Standpunkt vertrete, dass es so sei, wie es das Publikum glaube. Aber in diesem Fall ist seine persönliche Ansicht dann doch klar: "Es ist kein Traum. Das ist real und er [Bruce Wayne] ist einfach nur erleichtert, dass er sich endlich von dem Privileg aber auch der Bürde befreien konnte, Bruce Wayne sein zu müssen."

    Bale dürfte damit auch einer Meinung mit Regisseur Christopher Nolan sein. Schließlich wird in "The Dark Knight Rises" mehr als exzessiv über die Autopilot-Funktion des Batwings diskutiert. Und diese Szenen dienten schließlich nur dazu, klar zu machen, dass Wayne / Batman am Ende nicht sterben musste…

    "Exodus: Götter und Könige" kommt am 25. Dezember 2014 in die deutschen Kinos.

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