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    Etwas Angst hat er – J.J. Abrams über die Erwartungen an "Star Wars: Das Erwachen der Macht"

    Es ist, als müsste er den Todesstern von Hand bauen: J.J. Abrams steht mit seiner Arbeit an "Star Wars 7" vor der wohl unmöglichen Aufgabe, riesige Erwartungen zu erfüllen. Im Interview sprach Abrams über den Druck auf seinen Schultern.

    Lucasfilm Ltd.

    Der erste Teaser-Trailer zu "Star Wars: Das Erwachen der Macht" war nach Erscheinen DAS Video im Netz, wurde wie wild in sozialen Netzwerken geteilt und vielfach parodiert. Die neue Episode selbst ist laut einer US-Studie der meisterwartete Film 2015 – und wer Ende der 1990er schon auf "Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung" hingefiebert hat, der weiß, welch unerfüllbare Erwartungshaltung sich aufbauen kann, wenn eine neue "Star Wars"-Trilogie ansteht; die Enttäuschung ist da fast vorprogrammiert, unabhängig von der Qualität des Films. Regisseur J.J. Abrams weiß um sein schweres Erbe. Von MTV zum Erwartungsdruck befragt, sagte er:

    "Es ist, ohne Frage, eine starke und furchterregende Erwartung. Die Chance aber ist größer als die Angst, größer als das Risiko. Ich bin vor allem aufgeregt wegen der Arbeit, die alle in den Film investiert haben, und wegen der unglaublichen Besetzung."

    Sieht so aus, als halte es J.J. Abrams letztendlich mit dem weisen Meister Yoda ("Furcht ist der Pfad zur Dunklen Seite.") – das kleine grüne Wesen ist da sicher nicht der schlechteste Lehrmeister.

    "Star Wars: Das Erwachen der Macht" beginnt am 17. Dezember 2015 (dt. Kinostart) eine neue "Krieg der Sterne"-Trilogie. Die Hauptfiguren sind wahrscheinlich die aus dem Teaser-Trailer bekannten Finn (John Boyega) und Rey (Daisy Ridley). In der Vorschau noch nicht zu sehen, definitiv aber wieder dabei: Han Solo (Harrison Ford), Prinzessin Leia (Carrie Fisher) und Luke Skywalker (Mark Hamill).

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