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    Von Stephen Hawking bis Mark Zuckerberg: Das sagen die realen Vorbilder zu den Filmen über sich selbst!

    Biographien liefern immer wieder neuen Stoff für Filme. Wir haben uns mal angeschaut, welche Meinung die betreffenden Personen über ihre eigenen Biopics haben. (WIr haben das Special erweitert - die neuesten Beiträge findet ihr am Ende des Specials.)

    Mark Schultz

    gespielt von: Channing Tatum in „Foxcatcher

    Sein Statement: Die Figuren und Beziehungen zwischen den Charakteren im Film sind vornehmlich Fiktion und zum Teil beleidigend. Das Publikum mit dem Gefühl zurückzulassen, dass es vielleicht eine sexuelle Beziehung zwischen duPont und mir gegeben haben könnte, macht mich krank und ist eine beleidigende Lüge. Ich habe Bennett Miller gesagt, er soll die entsprechende Szene kürzen, aber er hat mir erklärt, dass es nur darum geht zu zeigen, wie duPont in meine Privatsphäre eingreift. Die Szene war nicht explizit, also hatte ich kein Problem damit. Aber dann habe ich drei oder vier Kritiken gelesen, die sie sexuell interpretieren – nun ist mein Vermächtnis in Gefahr und sie müssen eine Pressekonferenz veranstalten, um das wieder zu bereinigen, sonst mache ich es.

    Später folgten dann noch einige Tweets, von denen es in einigen hieß:

    Ich kann vieles respektieren, aber keine Respektlosigkeit. Wir haben uns nichts mehr zu sagen, Miller.

    Alles Positive, das ich über den Film gesagt habe, nehme ich zurück. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn.

    Ich hasse Bennett Miller!

    "Ihr sollt alle sterben. Ihr sollt alle sterben. Ihr sollt alle sterben."

    "Stirb, stirb, stirb, stirb!"

    "Du willst einen Krieg? Hier hast du ihn!!!!!!!!!"

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