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    Wahre Visionäre: Mit diesen sieben Szenen haben die Wachowski-Geschwister Filmgeschichte geschrieben

    In „Jupiter Ascending“ entwerfen die Wachowskis ein weiteres opulent-episches Sci-Fi-Universum. Damit untermauern sie ihren Status als wahre Kino-Visionäre – und wir zeigen euch anhand von sieben Szenen, warum sie diesen auch wirklich verdient haben.

    Warner Bros.

    Neo vs. 100 Smiths

    (aus „Matrix Reloaded“)

    Weil das Bullet-Time-Verfahren allein den Herausforderungen des zweiten Teils nicht gewachsen war, haben sich die Wachowskis erneut eine vollkommen neuartige Technologie ausgedacht und wurden so zu Pionieren der „Virtual Cinematography“ (also der virtuellen Kameraarbeit). Erstmalig war es so möglich, Figuren, Sets und Ereignisse komplett digital zu erschaffen und mit einer nur virtuellen Kamera zu filmen - frei von allen physikalischen Zwängen. Zudem wurde auch noch das sogenannte Universal-Capture-Verfahren entwickelt, mit dem die Gesichter von Keanu Reeves und Hugo Weaving eingescannt und reproduziert werden konnten. Erst so wurde dann auch diese legendäre Hinterhof-Keilerei möglich. Übrigens: Die Effekte aus dem Film verschlangen insgesamt 100 Millionen Dollar!

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