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    "Better Call Saul": Start des "Breaking Bad"-Spin-offs über Walter Whites windigen Anwalt auf Netflix

    Nach dem Ende von "Breaking Bad" erwarteten Fans der Hit-Serie wohl kaum ein TV-Projekt so gespannt wie deren Spin-off "Better Call Saul". Heute (11. Februar 2015), drei Tage nach der US-Premiere, startet der Ableger nun auch hierzulande auf Netflix.

    Ben Leuner/AMC

    Etwa sechs Jahre bevor Saul Goodman (Bob Odenkirk) auf "Breaking Bad"-Protagonist Walter White (Bryan Cranston) trifft und zu dessen Anwalt wird, hat er als eher unbedeutender Pflichtverteidiger Jimmy McGill regelmäßig mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Während er sich noch immer auf der Suche nach seiner wahren Bestimmung befindet, schlägt Jimmy bald einen Pfad ein, der ihn mehr und mehr selbst auf die schiefe Bahn führt und an dessen Ende er zum gewieften Strafverteidiger Saul Goodman wird.

    Wie schon "Breaking Bad" wurde auch "Better Call Saul" von Vince Gilligan kreiert. Unterstützung erhielt er dabei von Peter Gould, der einst das Drehbuch zur gleichnamigen 15. "Breaking Bad"-Folge verfasste, in der Saul Goodman seinen ersten Auftritt hatte.

    In den USA läuft "Better Call Saul" erst seit dem 8. Februar 2015 auf AMC. Hierzulande waren die ersten beiden Folgen bereits im Rahmen des Serien-Spezials auf der diesjährigen Berlinale zu sehen. Für ein breiteres Publikum stehen sie nun ab dem heutigen 11. Februar 2015, seit 0.01 Uhr, über den Video-On-Demand-Dienst Netflix zum Abruf bereit – wahlweise in englischsprachiger Original- und deutscher Synchronfassung. Die weiteren acht Episoden der ersten Staffel folgen dann jeweils wöchentlich, immer dienstags ab 8 Uhr und somit nur einen Tag nach ihrer US-Ausstrahlung.

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