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    Bromances gibt es nicht erst seit „How I Met Your Mother“: Das sind die dicksten Männerfreundschaften in TV-Serien

    Barney Stinson mag im Bro Code das Regelwerk für echte (Männer-)Freundschaften niedergeschrieben haben, aber natürlich gab es auch schon vor der Kultserie besonders gute Kumpels, die in TV-Serien wie Pech und Schwefel zusammengehalten haben.

    John Watson und Sherlock Holmes in „Sherlock“ (gespielt von Martin Freeman und Benedict Cumberbatch)

    Was wäre der Meisterdetektiv ohne seinen kongenialen Assistenten? Gleich bei ihrem ersten Aufeinandertreffen beschließen Sherlock und Watson, sich zukünftig eine Londoner Wohnung zu teilen, wobei sie sogleich auch noch in ihren ersten gemeinsamen Fall verwickelt werden – der Beginn einer großen Freundschaft. Während Sherlocks scharfem Verstand nichts entgeht, bügelt der verständnisvolle Watson die soziale Inkompatibilität des Masterminds glatt. Angesichts des meist streng formellen Umgangs unter den beiden Gentlemen fällt es einem schwer, das Prädikat „Bromance“ auf diese Freundschaft zu pressen, allerdings zeigt sich die tiefe Verbundenheit der Freunde im Verlauf der Serie mehr als nur ein Mal.

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