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    25 Filme, die Kinokarrieren (beinahe) ruinierten

    In diesem Special untersuchen wir die Knackpunkte, die einige vielversprechende Kinokarrieren ins Straucheln oder sogar komplett zum Absturz gebracht haben. Wir haben euch 25 Beispiele herausgesucht!

    Columbia TriStar

    Madonna

    Stürmische Liebe - Swept Away“ & „James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag“ (2002)

    Neben ihrer Musik-Karriere, während der sie gleich mehrmals zur absoluten Pop-Weltspitze gehörte (oder sogar immer noch gehört), war Madonna einst auch eine erfolgreiche Schauspielerin. So spielte sie 1985 eine der Hauptrollen in „Susan … verzweifelt gesucht“, war 1992 Teil des aus ihr, Tom Hanks und Geena Davis bestehenden Hauptdarsteller-Trios von „Eine Klasse für sich“, trat 1995 im Episodenfilm „Four Rooms“ auf und feierte den Höhepunkt ihrer Schauspiel-Karriere 1996 als Hauptdarstellerin des Musicals „Evita“, wofür sie sogar mit einem Golden Globe ausgezeichnet wurde.

    Doch dann kam das Jahr 2002: Der Auftritt in der Liebeskomödie „Stürmische Liebe – Swept Away“ ihres damaligen Ehemannes Guy Ritchie wurde nahezu ausnahmslos zerrissen (wie auch der Film selbst) und auch ihr rund zweiminütiges Gastspiel in „James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag“ wurde hauptsächlich mit Kopfschütteln bedacht. 2003 folgten daher gleich zwei Nominierungen für die Goldene Himbeere, wobei sie den Anti-Preis für „Swept Away“ sogar gewonnen hat. Als Schauspielerin in Kinofilmen trat die Sängerin danach nicht mehr in Erscheinung und auch ihr Regiedebüt „W.E.“ (2011) enttäuschte Kritiker und Publikum.

    W.E.

     

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